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Pferde, Reitprogramm: Pferde unterschiedlicher Rassen, wie Arravani- und Araberkreuzungen und Vollblüter (ca. 143-150 cm). Westernsättel. Deutschsprachige Reitführung. Ausrüstung: Tipps. Reiterfahrung: ![]() ![]() ![]()
2.Tag: Nach einer Einführung auf dem Platz lernen wir die Pferde bei einem kurzen Ausritt kennen. Dieser führt uns über das Hinterland Lachanias zu einer Taverne. Wir stärken uns bei einem kleinen Snack, während die Pferde am Schilf knabbern. Dann geht es zurück zum Hof. Wir besprechen das weitere Programm der Woche und genießen ein leckeres Abendessen in einer traditionellen Taverne. 3.Tag: Heute können wir wählen, ob wir lieber Horsemannship, Bodenarbeit , Sitzschulung, Reiten ohne Sattel und mit Knotenhalfter oder auch TTouch nach Linda Tellington-Jones ausprobieren möchten. Das Programm wird individuell nach den Wünschen der Gruppe und unserem Können angepasst. Wer lieber ins Gelände möchte, kann Rhodos Natur bei einem schönen Ausritt erkunden. 4.Tag: Ein ganzer Tag voller Abenteuer im Süden von Rhodos erwartet uns! Wir satteln unsere Pferde und reiten los, durch abwechslungsreiche Landschaften mit atemberaubenden Panoramen. Immer wieder bieten sich uns weite Ebenen und Sandwege für herrliche Galoppaden, bei denen wir die Freiheit auf dem Rücken unserer Pferde spüren. Unser Weg führt uns auch über ein vertrocknetes Flussbett. Unser Ziel ist San Marco mit seiner malerischen Kirche, die 1937 erbaut wurde. Dort erwartet uns nicht nur ein Ort der Besinnung, sondern auch eine einladende Snackbar, wo wir uns bei einem leckeren Mittagessen stärken können. Am Nachmittag erkunden wir die Überreste einer Seidenfabrik, deren Geschichte uns in ihren Bann ziehen wird. Einst ein Ort der Produktion, diente sie im Zweiten Weltkrieg auf tragische Weise als Gefängnis. Die verlassenen Mauern sind stumme Zeugen einer bewegten Vergangenheit. Nach diesen spannenden Erkundungen schwingen wir uns wieder in den Sattel. Es geht durch reizvolle Landschaften und wir genießen ein weiteres Highlight am Nachmittag: ein Ritt am meist menschenleeren Strand zur goldenen Stunden des Tages. Das glitzernde Meer an unserer Seite lassen wir uns den Wind um die Nase wehen! 5.Tag: Heute ist unser reitfreier Tag. Nach dem Frühstück können wir auf eigene Faust nach Lindos fahren, ein Fischerdorf mit seiner bekannten Akropolis. Wir können diese erkunden, am Strand entspannen oder durch die zahlreichen Geschäfte bummeln (in der Regel von Mai-Oktober geöffnet). Abends werden wir in der Taverne kulinarisch verwöhnt. 6.Tag: Im Sattel reiten wir heute in einem rauen Gebiet nach Messanagros, ein kleines Bauerndorf im Süden von Rhodos. Unglaubliche Panoramen über die Ostküste und das Mittelmeer belohnen uns auf den Bergwegen hinauf und hinab. Das kleine, weiße Dorf wurde auf in einer terrassenförmigen Hügellandschaft auf 270 m Höhe errichtet und ist schon seit dem Mittelalter bekannt. Funde haben ergeben, das einsam gelegene Mesanagros schon in frühchristlicher Zeit bestanden haben soll und bis heute hat es seine mittelalterliche Bauordnung behalten. Der Name der Ortschaft heißt übersetzt soviel wie weit entferntes Feld. Wenn man durch den Ort läuft, kommt es einem vor, als sei die Zeit stehen geblieben und der Tourismus ist scheinbar spurlos an Mesanagros vorbei gegangen. Unsere Pferde machen Pause, während wir die Kulturstätte erkunden. Im Dorf befinden sich Überreste einer frühchristlichen Basilika und die eines alten Klosterkomplexes. Heute leben in Mesanagros weniger als hundert Einwohner. Das sieht man auch am einzigen Kafenion (traditionell griechisches Kaffeehaus). Die Besitzer freuen sich immer über Besucher, daher machen wir hier Rast. Unmittelbar daneben befindet sich eine Basilika aus dem 5. bis 7. Jahrhundert. Heute steht hier die Kirche Kimissistis Theokou (Mariä Himmelfahrt) aus dem 13 Jh. Die Besonderheit dieser Kirche ist das noch erhaltene frühchristliche Taufbecken auf dem Kieselboden. 7.Tag: Wir frühstücken gemütlich, bevor wir am Nachmittag ins schöne Hinterland zwischen Lachania und Katavia reiten. In dieser unberührten Gegend begegnen uns bestimmt viele Rehe und Ziegen. An der Plimmiri Bucht angekommen gehen wir mit den Pferden baden (wettarabhängig). Ein wunderschöner Ort, um ein tolles Urlaubsbild in der sich senkenden Sonne zu machen! Am Abend genießen wir ein gemeinsames Abendessen. 8.Tag: Frühstück, Abreise. 5 Reittage (3x 3-4 Std., 2x 6 Std.). |
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Unterkunft, Verpflegung: Doppelzimmer in Apartments mit Du/WC mit TV, WLAN, Sitzecke, Küchenecke und Terrasse mit Meerblick. Größere Doppelzimmer in größeren Apartments gegen Aufpreis möglich. Swimmingpool (wetterabhängig nutzbar). Vollpension (mittags kleiner Snack). Mit vielen traditionellen Speisen und jeweils einem Getränk zu jeder Mahlzeit. Klima: Im Sommer sonnige und warme Tage, durch einen leichten Wind von der Küste angenehme Temperaturen zum Reiten. |
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Gästemeinung: „Ausgezeichnete Pferde, gut zu handhaben, vorwärtsgehend. Sehr abwechslungsreiche Sternritte mit tollen Galoppstrecken. Sympathische, freundliche und immer gut gelaunte Reitführerin, die sehr auf das Wohl ihrer Pferde achtet. Verpflegung fantastisch, sehr gute lokale Gerichte, Wünsche wurden berücksichtigt. Natur wunderschön, alles grünt (Anm. P&R: Reisezeitraum Ende April), idyllische Dörfer und malerische Panoramen.“ N.L. |
Leistungen: 8 Tage / 7 Nächte / 5 Reittage, Vollpension inkl. bestimmter Getränke. Nicht enthalten: pers. Reiseversicherungen, sonstige Getränke. Termine 2025:
Preise 2025: pro Person in € ohne Anreise
zuständig: Julia Wies 040-607669-44 |