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Pferde, Reitprogramm: Mongolische Pferde (ca. 135-145 cm). Mongolische und russische Militärsättel. Mongolischer Reitführer, zusätzlich englischsprachige Reitbegleitung. Reiterfahrung: ![]() ![]() . Sie sind sicher in allen Gangarten, auch bei flotten Galoppaden, und haben viel Reiterfahrung im Gelände. » ErklärungenAusrüstung: Tipps, zusätzlich warmer Schlafsack (außer Jurten-Trail) , Gepäcktransport im Begleitfahrzeug (Gobi & Orkhon-Trail: 3 Tage Gepäcktransport auf Yaks in gestellten Packtaschen). Mongolei Pur
1.Tag: Ankunft in Ulan Bator und Transfer (ca. 1,5 Std.) in die weite Steppe. Nach dem gemeinsamen Mittagessen verbringen wir den Tag zusammen mit einer Nomadenfamilie und lernen ihre traditionelle Lebensweise und die bekannten Jurten kennen. Übernachtung in einer Jurte. 2.-6. Tag: Wir erkunden die faszinierende Landschaft zu Pferd: endlos scheinende Steppe, sanfte Hügel, Täler und Lärchenwälder. Wir übernachten an ausgewählten Plätzen: in der endlosen Weite der Steppe, in der Nähe eines Flusses, in einem Lärchenwald und einmal auch ganz in der Nähe einer Nomadenfamilie. 7.Tag: Den halben Tag verbringen wir im Sattel. Nach einem Picknick verabschieden wir uns von unseren Pferden und Reitbegleitern und fahren zu einem Vorort von Ulan Bator, wo wir heute übernachten. 8.Tag: Transfer zum Flughafen. 6 Reittage (1x ca. 2,5 Std., 5x ca. 5 Std.). Gobi & Orkhon-Trail
1.Tag: Ankunft in Ulan Bator, Fahrt (ca. 2,5 Std.) zum Khustai Park, wo wir mit Glück die frei lebenden Przewalskipferde sehen. 2.Tag: Weiterfahrt zur Bayan Gobi Wüste (ca. 4 Std.). Wir treffen den Nomadenhirten, der uns in den nächsten zwei Tagen durch die Wildnis der Bayan Gobi durch Dünen und Steppen begleiten wird. Wir schlagen unser erstes Camp in der Wüste, in einem dünn besiedelten Gebiet am südlichen Rand der Wüste Bayan Gobi auf. 3.Tag: Nach dem Frühstück setzen wir unseren Ritte in der Wüste Bayan Gobi fort. Dieses Gebiet ist wirklich das Herz der Mongolei und unser Trail ist die einzige Möglichkeit zu Pferd dort das geografische Zentrum der Mongolei zu erkunden. Es befindet sich auch am Schnittpunkt dreier wichtiger mongolischer Ökosysteme: zwei der wichtigsten Gebirgszüge des Landes - das Khangai und das Khentii - und der nördliche Rand der Wüste Gobi. Der Berg Batkhan überragt dieses Gebiet und lässt mehrere Flüsse und Quellen entspringen, deren Wasser sich mit den Sanddünen von Elsentasarkhai - dem "Sandbruch" - vermischen und eine abwechslungsreiche und spektakuläre Landschaft bilden. Am Nachmittag besuchen wir das Kloster Ovgon Khiid besuchen, das in einer dramatischen Kulisse liegt. 4.Tag: Ein weiterer wundervoller Reittag durch die Dünen der Bayan Gobiwüste erwartet uns. Abendessen und Übernachtung in einer Jurte bei einer Nomadenfamilie. 5.Tag: Nach dem Frühstück treffen wir mongolische Hirten und ihre Pferde, unsere Begleiter auf unserem Ritt durch die Zentralmongolei, den wir in den nördlichen Bergen des Orkhon-Tals starten. Heute reiten wir flussaufwärts zu den berühmten Orkhon-Wasserfällen. Altes schwarzes Lavagestein, wilde Landschaft und der weiße Orkhon-Fluss erinnern an die vulkanische Vergangenheit der Mongolei. Später erreichen wir die Lärchenwälder mit den beeindruckenden Naiman-Nuur-Bergen im Hintergrund. 6.-9.Tag: Wir starten unser Reitabenteuer im Naiman-Nuur-Park (Acht-Seen-Park) und werden von unseren Pack-Yaks begleitet. Daher haben diese Tage ein ruhiges Reittempo. Während wir vorher weite Ebenen durchquert haben, reiten wir nun durch sehr wilde und abgelegene Gegenden und erkunden die malerische Seenlandschaft. Da diese Region nicht mit dem Auto erreichbar ist, transportieren wir alles auf unseren Pack Yaks und übernachten bei Yak-Züchtern in Gästejurten, bevor wir auf steilen Pfaden in das Orkhon-Tal zurückkehren und dort unser Camp aufschlagen. 10.Tag: Unser heutiges Ziel ist eine der wichtigsten buddhistischen Stätten der Mongolei: das Kloster Tovkhon auf einer Höhe von 2400 m. Wir reiten hinunter zum Orkhon-Tal. Die Aussicht auf das große Tal mit den majestätischen Bergen im Hintergrund ist atemberaubend. Diese Region ist bekannt als die Wiege der nomadischen Lebensweise in der Mongolei. Am Abend Ausflug mit dem Pkw zu natürlichen heißen Quellen – eine wohltuende Entspannung nach einem langen Reittag. 11.Tag: Auf unserem heutigen Ritt genießen wir noch einmal viele Galoppaden, bevor wir uns nach dem Mittagessen auf unseren Weg nach Karakorum, der ehemaligen Hauptstadt der Mongolei begeben. Unser Camp schlagen wir außerhalb von Karakorum auf. 12.Tag: Nach dem Frühstück besuchen wir das buddhistische Kloster Erdene Zuu aus dem Jahre 1585, bevor wir am Abend in einem Vorort von Ulan Bator übernachten. 13.Tag: Transfer zum Flughafen. 9 Reittage (8x ca. 5 Std., 1x ca. 2,5 Std.) Transmongolia-Trail
1.Tag: Ankunft in Ulan Bator, Fahrt (ca. 2,5 Std.) zum Khustai Park, wo wir mit Glück die frei lebenden Przewalskipferde sehen. 2.Tag: Nach dem Frühstück starten wir unsere Fahrt zum Khogno-Khan-Nationalpark. Hier treffen wir unsere zwei- und vierbeinigen Wegbegleiter für die nächsten Tage. 3.-7.Tag: Wir starten den ersten Teil unseres Reitabenteuers. Fünf Tage lang reiten wir durch Felsformationen, Dünen, Steppe und vorbei am heiligen Berg von Khogno Tarna mit seinem buddhistischen Kloster Ovgon Khiid. In den Sanddünen der sogenannten „Mini-Gobi“ bietet sich die Möglichkeit vom Pferd auf ein Kamel umzusatteln. Verschiedene Landschaften & Ökosysteme wie Wüste, Steppe, Taiga, Flüsse und Felsen, machen die Flora und Fauna hier besonders abwechslungsreich. Unser Ritt endet (ggf. mit einem kurzen Transfer per Pkw) in der Nähe des Ugii-Sees, bekannt für seine reiche Vogelwelt. 8.Tag: Nach dem Frühstück fahren wir ostwärts und erreichen den Start unseres zweiten Teils in der Arkhangai-Region (ca. 4 Std. Fahrzeit). Nach dem gemeinsamen Mittagessen mit unseren neuen Gastgebern verbringen wir den Tag zusammen mit der Nomadenfamilie und lernen ihre traditionelle Lebensweise kennen. 9.-17. Tag: Unser Reitgebiet, die Arkhangai-Region, ist wild, fast unbesiedelt und stark bewaldet. Sie bietet einen herrlichen Kontrast zur Steppe. Wir überqueren viele Berge und durchreiten verschiedene Flüsse, immer wieder erreichen wir weite Ebenen für schöne Galoppaden. Ein Highlight ist auch der Ritt entlang des Chuluut-Canyons. Die Basaltschlucht formt eine spektakuläre Landschaft. 18.Tag: Fahrt nach Karakorum, der früheren Hauptstadt des mongolischen Reichs. 19.Tag: Nach dem Frühstück besichtigen wir das berühmte buddhistische Kloster Erdene Zuu aus dem Jahre 1585 in der Karakorum Region. Anschließend Fahrt (ca. 6-7 Std.) in einen Vorort von Ulan Bator, wo wir übernachten. 20.Tag: Transfer zum Flughafen. 14 Reittage je ca. 5 Std. Jurten-Trail
1.Tag: Ankunft in Ulan Bator, Fahrt (ca. 2,5 Std.) zum Khustai Park, wo wir mit Glück die frei lebenden Przewalskipferde sehen. 2.Tag: Nach dem Frühstück starten wir unsere Fahrt (ca. 5 Std.) zum Khogno-Khan-Nationalpark mit seinen beeindruckenden Felsformationen. Am Nachmittag lernen wir bei einem Ritt zum Kloster Ovgon-Khiid unsere Pferde kennen. Das kleine Kloster liegt auf einem Hügel inmitten der sogenannten „Mini-Gobi“, welche der Wüste Gobi sehr ähnlich ist. 3.Tag: Nach dem Frühstück erwartet uns ein spektakulärer Tag zu Pferd. Wir reiten durch die Halbwüste mit einer beeindruckenden Landschaft: Hohe Sanddünen, schwarze Felsen und ein von grünen Pflanzen gesäumter Fluss. Die offene Weite ermöglicht uns viele schöne Galoppaden. Nachmittags ist der Kontrast zwischen der Halbwüste und dem angrenzenden Marschland deutlich zu sehen. Oft weiden hier die Tierherden der Nomaden. 4.Tag: Fahrt (ca. 4-5 Std.) in das Orkhon-Tal (UNESCO Welterbe), wo wir unsere Reitbegleiter für die nächsten Tage treffen und zu einem Proberitt starten. Am Abend bietet sich die Möglichkeit, eine Nomadenfamilie und ihr traditionelles Nomadenleben kennenzulernen. 5.Tag: Wir reiten flussaufwärts, die Landschaft wird wilder. Die vulkanische Region bietet einen schönen Kontrast zwischen schwarzem Lavagestein und dem weißen Wasser des Orkhon-Flusses. Wir erreichen die Wälder der Naiman-Nuur-Berge und unser abgelegenes Jurtencamp. 6.Tag: Weiter flussaufwärts erreichen wir die idyllischen Orkhon-Wasserfälle. Unser Camp befindet sich in der Nähe. 7.Tag: Unser Ritt führt uns durch das weite und offene Tal, umrahmt von zwei Gebirgszügen. Hier treffen wir viele Nomadenfamilien und ihre Tiere auf den grünen Weiden. Wir beziehen unser Jurten-Camp für die nächsten zwei Nächte. Es liegt wunderschön oberhalb des Flusses. 8.Tag: Wir reiten höher in die Berge, um einen wunderschönen Ausblick auf das Orkhon-Tal zu genießen. 9.Tag: Ritt in der Khujirt Region, bekannt für ihren Wasserreichtum, mit herrlichen Ausblicken auf den sich durch die Landschaft schlängelnden Fluss. Übernachtung in einem Jurten-Camp mit malerischer Aussicht. 10. Tag: Unser letzter Reittag führt uns in Richtung Karakorum, der ehemalige Hauptstadt des Mongolenreichs, gegründet im 13. Jh. unter Dschingis Khan. Wieder begleitet uns der Orkhon-Fluss, dieses Mal sehr ruhig und malerisch. Der Himmel spiegelt sich in seinem Wasser und zahlreiche Tiere grasen in seinen grünen Ufergebieten. Abschied von den Pferden und unseren mongolischen Freunden, den Nomaden. 11.Tag: Fahrt nach Karakorum, der früheren Hauptstadt des mongolischen Reichs. 12.Tag: Nach dem Frühstück besichtigen wir das berühmte buddhistische Kloster Erdene Zuu aus dem Jahre 1585 in der Karakorum Region. Anschließend Fahrt (ca. 6-7 Std.) in einen Vorort von Ulan Bator, wo wir übernachten. 13.Tag: Transfer zum Flughafen. 9 Reittage je ca. 5 Std. |
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Unterkunft, Verpflegung: Unsere Zeltcamps bestehen aus Trekking-Doppelzelten, einem Großraumzelt für die Mahlzeiten und einem Duschzelt. Wir treffen jeden Abend unser Begleitfahrzeug mit unserem Gepäck (Ausnahme Gobi & Orkhon-Trail: 3 Tage mit Pack-Yaks ohne Pkw-Begleitung). Während der Jurten-Übernachtungen bei Nomadenfamilien bietet sich uns ein eindrucksvoller Einblick in das traditionelle Nomadenleben (Duschmöglichkeit im Duschzelt). Die typischen Jurten-Camps auf unserer Strecke haben in der Regel kein fließendes/warmes Wasser und keine Elektrizität. Dennoch sind sie die komfortabelste Unterkunftsmöglichkeit unterwegs in der Mongolei. Auch hier ist zumeist unser Duschzelt dabei. Meistens übernachten wir in Jurten-Camps, z.T. aber auch in Gästejurten in der Nähe der Nomadenfamilien. Mongolei Pur: 1x Jurte für jeweils 4 Personen mit separatem Duschzelt, 5x Trekking-Doppelzelte, Einzelzelt während der Zeltübernachtungen ohne Aufpreis nach Verfügbarkeit (bitte auf Anmeldung angeben), 1x Hotel mit Doppelzimmern mit Du/WC. Vollpension inkl. Wasser, Tee und Kaffee ab Mittagessen an Tag 1(außer Frühstück am letzten Tag). Gobi & Orkhon-Trail: 4x Jurten für 2-5 Personen, 7x Trekking-Doppelzelte, 1x Doppelzimmer im Hotel. Einzelzelt bei den Zeltübernachtungen ohne Aufpreis nach Verfügbarkeit (bitte auf Anmeldung angeben). Vollpension inkl. Wasser, Tee und Kaffee ab Mittagessen an Tag 1 (außer Frühstück am letzten Tag). Trans-Mongolia-Trail: 3x Jurten für 2-5 Personen, 15x Trekking-Doppelzelte, 1x Doppelzimmer im Hotel. Einzelzelt bei den Zeltübernachtungen ohne Aufpreis nach Verfügbarkeit (bitte auf Anmeldung angeben). Vollpension inkl. Wasser, Tee und Kaffee ab Mittagessen an Tag 1 (außer Frühstück am letzten Tag). Jurten-Trail: 11x einfache Jurten für 2-5 Personen mit Einzelbetten (2 Nächte keine Duschmöglichkeit), 1x Doppelzimmer im Hotel. Vollpension inkl. Wasser, Tee und Kaffee ab Mittagessen an Tag 1 (außer Frühstück am letzten Tag). |
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Gästemeinung: Mongolei Pur:„Perfekte, schnelle Mongolenpferde. Angenehmes Reitprogramm von der Zeit im Sattel, kein stundenlanges Reiten, Galoppstrecken haben Spaß gemacht. Sehr zuvorkommende und hilfsbereite Reitführung. Jurte, Doppelzelt alles zur vollsten Zufriedenheit. Sehr leckeres und abwechslungsreiches Essen, zwei komplette und warme Mahlzeiten pro Tag. Mongolei, wie man sie von Bildern/Filmen kennt. Bin voll und ganz zufrieden mit meinem Reiturlaub in der Mongolei, kann ich nur weiter empfehlen.“ D.v.A. „Super Pferde! Man kommt beim Reitprogramm total auf seine Kosten, für jeden was dabei. Reitführung macht so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Sehr angenehm für Fortgeschrittene. Super Unterkünfte. Einfach ein totales Verwöhnprogramm. Bei der Verpflegung viel Auswahl, alles lecker! Unglaublich beeindruckende Landschaft. Es war noch viel besser, als wir dachten. Die Betreuung vor Ort, das Essen, die empfundene Sicherheit, die Aufmerksamkeiten haben uns positiv überrascht. Wir wären nie auf die Idee gekommen, dass man so viel aus so wenig Tagen machen kann!“ J.L. Gobi & Orkhon-Trail:„Die mongolische Pferde sind faszinierend und voller Energie. Ein schneller Schritt und scheinbar endlose Kraft für lange und schnelle Galoppaden. Wenn sie nicht geritten werden, laufen sie frei in Herden umher (auch die Ersatzpferde während des Trails), weshalb der Umgang mit ihnen (insbesondere das Auf- und Absteigen) vorsichtig, langsam und in Begleitung mit den einheimischen Guides erfolgt. Auf flatternde Kleidung muss verzichtet werden (besser kurze Regenjacke und Hose, als einen langen Mantel). Sie haben einen ausgeprägten Herdentrieb, aber sind völlig unkompliziert zu Reiten und sehr gut zu führen. Da hat jeder Tag Spaß gemacht! Das Programm wurde bis auf kleine, nicht nennenswerte Änderungen wie in den Reiseunterlagen (wir hatten noch einen abendlichen sehr erholsamen Besuch einer Hot Spring Resortanlage am vorletzten Abend erleben dürfen) beschrieben durchgeführt. Es war eine sehr gelungene Abwechslung aus verschiedenen Landschaften, Gebirgen und Steppen und verschiedenen kulturellen Aspekten. Nach den 1,5 Reittagen am Rande der Gobiwüste, ging es mit den Vans weiter in das Orkhon Valley, wo man dann mit neuen Guides und anderen Pferden 7 Reittage verbrachte. Zwischen drin wird das Gepäck für 3 Tage von Yaks getragen, da die Vans nicht diesen Weg befahren können. Da die Yaks frei laufen, sollte man darauf achten, keine zerbrechlichen oder empfindlichen Gegenstände für diese 3 Tage zu packen. Der Rest des Gepäcks kann in den Vans bleiben. Pro Tag wurde etwa 5-6h zu Pferd verbracht. Das Programm war sehr abgestimmt und hätte nicht besser sein können. Unsere Reitführung war toll, immer bemüht und hat gutes Englisch gesprochen. Sie war immer ansprechbar, hat übersetzt und uns über Kultur der Einheimischen, der Klöster und die Reiseroute erzählt. Die Reitführer waren sehr angenehm, vorsichtig aber auch für jeden Spaß zu haben. Sie haben einen sehr guten Umgang mit den Pferden gezeigt und man hat gemerkt, dass auch sie Freude an der Tour haben. Am ersten und letzten Tag haben wir in einem komfortablen Hotel in Ulan-Bator übernachten (Anmerk. P&R: keine Hotelübernachtung im Zentrum von Ulan-Bator in 2026). Auf dem Trail haben wir 4x in Gästejurte bei den Nomadenfamilien übernachtet. Die sind einfach, mit eher harten Betten, jeweils 5 Betten), aber gemütlich, vor allem wenn abends und morgens das Feuer in dem Ofen in der Mitte entzündet wird und herrlich knistert. Toiletten befinden sich immer etwas abseits als Bretterverschlag mit einem Loch im Boden. Bei den 6 Zeltübernachtungen hatten wir sehr gute, stabile und regendichte Zelte mit wirklich tollen Matratzen. Ein warmer Schlafsack sollte man jedoch mitbringen. Hier wurde als Toilette ein Sichtschutz mit Loch im Boden gegraben. Gegessen wurde am Tisch mit Campinghocker oder auf einer Picknickdecke. Bei Regen gab es ein großes Koch- und Aufenthaltszelt. Alles war gut durchdacht und angenehm. Die ganze Reise hat uns ein super lieber und professioneller Koch (der im Winter in einem Restaurant in Ulan-Bator arbeitet) begleitet, der wirklich hervorragendes und sehr bekömmliches Essen zubereitet hat. Wir hatten keinen Krankheitsausfall. Es gab viel Fleisch, Reis, Nudeln, aber auch Salate und etwas Obst. Das Essen war reichlich und abwechslungsreich. In den Jurten, in denen wir zu Besuch waren, gab es immer frischen Milchtee, clotted cream von Yakmilch und Yakmilchkäse zur Begrüßung. Trinkwasser, Kaffee und Tee wurde immer ausreichend zur Verfügung gestellt. Uns hat es zu keiner Zeit an etwas gefehlt. Die Landschaft war wirklich atemberaubend. In der Gobi-Wüste sind wir mit den Pferden die Dünen hoch-und runtergeritten und im Orkhon Valley haben wir die Weiten der Steppe kennengelernt, sind durch steiniges Gebirge, durch sumpfigen Wiesen und lichte Nadelwälder zu den acht Seen geritten. Wir haben an einem Gebirgsbach und am Orkhonfluss gecampt, in denen man sich herrlich erfrischen konnte. Aber auch duftende Gräser und Blumenwiesen haben im Juni auf dem Trail nicht gefehlt. Überall freilaufende Pferde-, Schaf-, Ziegen- und Yakherden haben das Bild zum Perfekten abgerundet. Im Juni hatten wir nur einen Regentag und angenehme bis warme Temperaturen. Es war eine wundervolle und bunt gemischte Gästegruppe aus 7 Personen. Davon ein Freundinnenpaar und sonst Alleinreisende. Der Altersbereich lag zwischen 28 und (sehr fitten!) 65 Jahren. Ich war die einzige Deutsche; alles wurde auf Englisch kommuniziert. Wir hatten zusammen mit den einheimischen Guides eine wundervolle, lustige und unkomplizierte Zeit!“ E.J. |
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Leistungen: Mongolei Pur: 8 Tage / 7 Nächte / 6 Reittage, 1x Doppelzimmer, 5x Doppelzelt, 1x Mehrbett-Jurte. Gobi & Orkhon-Trail: 13 Tage / 12 Nächte / 9 Reittage, 1x Doppelzimmer, 4x Mehrbett-Jurte, 7x Doppelzelt. Trans-Mongolia-Trail: 20 Tage / 19 Nächte / 14 Reittage, 1x Doppelzimmer, 3x Mehrbett-Jurte, 15x Doppelzelt. Jurten-Trail: 13 Tage / 12 Nächte / 9 Reittage, 1x Doppelzimmer, 11x Mehrbett-Jurte. Für alle Ritte: Verpflegung gem. Beschreibung, Eintrittsgelder gem. Beschreibung, kostenloser Sammeltransfer ab/bis Flughafen Ulan Bator. Nicht enthalten: pers. Reiseversicherungen, sonstige Getränke. Termine 2026:
Preise 2026: pro Person in € ohne Anreise
zuständig: Svenja Niederhofer 040-607669-62 |
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