Namibia |
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Safari, Trail-Sternritt-Kombination, Horsemanship |
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Pferde, Reitprogramm: U.a. Appaloosa, Vollblüter, Friesen, Percherons (ca. 155-170 cm). Überwiegend Wanderreitsättel. Englische Sättel sowie Vielseitigkeitssättel auf Anfrage. Deutsch- bzw. englischsprachige Reitführung. Ausrüstung: Tipps, Reitkappenpflicht. Safari-Vielfalt Reiterfahrung: ![]() ![]() ![]() ![]()
2.-4.Tag: In den kommenden Tagen starten wir jeweils nach dem Frühstück in einen spannenden Kurstag. Die tiefe Verbindung mit einem Pferd, die Freude und das Glück, das damit einher geht, die feine Kommunikation, wenn gegenseitiges Verständnis aufeinander trifft und man kein gewolltes Verhalten oder erwünschte Bewegungen aufdrängen muss, sondern vielmehr mit Motivation gemeinsam erlernen möchte, sind einfach besonders und einzigartig. Um dieses Gefühl der Verbundenheit zu spüren, lernen wir über feine Körpersignale zu kommunizieren und versuchen, das Pferd über gängige Trainingsmethoden hinaus bei der Freiarbeit zu verstehen und unsere körpereigenen Energien gezielt einzusetzen. Unser Ziel ist vor allem die Verfeinerung unserer Selbstwahrnehmung und unsere Wirkung auf andere Lebewesen sowie das Entdecken eigener, unbewusster Reaktionsmuster. Unsere Körpersignale, wie zum Beispiel das Zurückweichen vor dem Pferd oder auch ein möglicherweise forsches Auftreten, werden vom Pferd nonverbal kommentiert. Das Tier ist für uns durch seine Reaktionen wie ein Spiegel. Die sogenannte Equine Bodywork sowie die Aroma und Guasha Therapie helfen uns dabei, die Gesunderhaltung mit einzubeziehen, ein gutes Verständnis für den Körper des Pferdes und sein umfassendes Wohlbefinden zu bekommen. Am dritten Kurstag nehmen wir das Gefühl vom Boden mit in den Sattel. In Verbindung mit dem Pferd freuen wir uns auf die kommenden Tage in der Savanne. Mittags stärken wir uns jeweils mit einem leichten Essen und können uns im eigenen Tauchbecken erfrischen. An den Abenden erwarten uns schmackhafte 3-Gänge bei gemütlichem Kerzenschein. 5.-7.Tag: Unsere Reitsafari beginnt und wir starten in die leicht bergige Landschaft mit fantastischen Aussichten in die weitreichende Savannenlandschaft. Die Verbundenheit zu unserem Pferd begleitet uns bei atemberaubenden Wildtierbeobachtungen. Mit etwas Glück treffen wir bspw. auf majestätische Giraffen, verschiedene Antilopenarten und Zebras. Mittags stärken wir uns bei einem leckeren Picknick an einem Wasserloch oder im Schatten der Bäume. Auf sandigen Pfaden genießen fortgeschrittene Reiter herrliche und ausgedehnte Galoppaden über die weite Ebene, bevor wir abends unser idyllisch gelegenes Buschcamp erreichen. Inmitten der friedlichen Landschaft befinden sich unsere erhöhten Zelte, sodass wir mit dem beruhigenden Schnauben der Pferde unter uns einschlafen. Vorher genießen wir das einmalige Erlebnis der Stille und Abgeschiedenheit, erleben einen beeindruckenden Sonnenuntergang, entspannen in gemütlicher Runde am knisternden Lagerfeuer bei einem frisch zubereiteten Abendessen und bewundern den klaren Sternenhimmel. Am siebten Tag kehren wir zurück zur Lodge und können das ursprüngliche Afrikaerlebnis bei einer Spa-Anwendung oder Aktivitäten wie Weben, Kochkurse sowie einem privaten Sundowner in den Bergen (jeweils gegen Entgelt) Revue passieren lassen. Das 3-Gänge-Menü am Abend bietet uns einen wunderbaren Abschluss. 8.Tag: Nach dem Frühstück nehmen wir Abschied von unseren Pferden, die uns in den letzten Tagen intensiv begleitet haben. Wir starten unsere Fahrt zu einigen sehenswerten Nationalparks, die Namibia zu bieten hat. Unseren ersten Halt machen wir im Okonjati Wildreservat (Transfer ca. 3 Std.). Es ist eines der ersten privaten Wildreservate in Namibia und wurde von dem weltbekannten Naturschützer Jan Oelofse gegründet. Das Reservat bietet über 8000 Tieren und einer beeindruckenden Vielfalt an Vogelarten eine Heimat. Unsere dortige Lodge liegt im Herzen des Reservates und trägt das Wort „Etjo“ im Namen, welches „Zufluchtsort“ bedeutet und der Bedeutung alle Ehre macht. Unter anderem finden die mächtigen Breitmaulnashörner sowie andere seltene und bedrohte Tierarten im Reservat eine Zuflucht. Angekommen in der Lodge genießen wir die Annehmlichkeiten wie bspw. den wohltuenden Pool oder können im Informationszentrum mehr über die Geschichte und den engagierten Tier- und Naturschutz des Reservates erfahren. Am Nachmittag bekommen wir dann die besondere Gelegenheit, eine Löwenfütterung im Reservat zu begleiten, bevor wir den Abend mit den beeindruckenden Erlebnissen des Tages ausklingen lassen. 9.Tag: Eine morgendliche Pirschfahrt erwartet uns. Wir begeben uns auf Entdeckungstour und halten nach Elefanten und Nashörnern Ausschau, die sich in einem Wasserloch erfrischen, ein Schlammbad nehmen oder unseren Weg durch die Savanne streifen. Auch Paviane, Ameisenbären, Schakale, Löffelhunde oder Wüstenluchse beeindrucken uns in Ihrem Verhalten und Erscheinungsbild. Zahlreiche weitere Wildtierarten kreuzen mit etwas Glück unseren Weg und wir sind fasziniert von der Artenvielfalt, die uns umgibt. Weiterfahrt zum Onguma Naturreservat (Transfer ca. 4 Std.). Das Naturreservat liegt an der östlichen Grenze zum Etosha Nationalpark und umfasst etwa 37.000 Hektar private Wildnis. Hier steht der Schutz der Breitmaul- und Spitzmaulnashörner im Vordergrund und wir lernen einiges über Schutzprojekte. Die faszinierende Erkundung des Naturschutzes im Reservat wird zudem im Film „Beyond the Dust“ deutlich, der die Vorfreude weiter geschürt hat. 10.Tag: Highlight des heutigen Tages ist der Etosha-Nationalpark. Er zählt zu den größten Nationalparks der Welt und zeichnet sich durch seine große Salzpfanne, aber auch üppige Wildtierpopulationen aus, die sich an Wasserlöchern sammeln. Wir fahren zu gern besuchten Wasserlöchern der Tiere und sichten mit etwas Glück verschiedene Antilopenarten, Giraffen, Zebras sowie Elefanten, die mit weißem Staub der Salzpfanne bedeckt sind. Zudem ist der Park bekannt für gute Löwensichtungen, sodass wir mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Anblick dieser eindrucksvollen Raubtiere kommen. Auch die etwas scheueren Hyänen, Leoparden und Geparden können wir gegebenenfalls hinter Böschungen entdecken. Kleinere Säugetierarten sind außerdem nicht zu unterschätzen und mit einem Blick nach oben eröffnet sich uns eine beeindruckende Artenvielfalt an Vögeln. 11.Tag: Am Vormittag begeben wir uns erneut auf Spurensuche im unberührteren Teil des Parks im Nordwesten. Anschließend Weiterfahrt in Richtung Süden zur AfriCat Foundation in Okonjima (Transfer ca. 2,5-3 Std.). Bei Ankunft am Nachmittag machen wir eine Pirschfahrt zu den bedrohten Tierarten, für die das private Naturreservat in erster Linie eingerichtet wurde. Aus diesem Grund haben wir eine erhöhte Chance, vergleichsweise eher seltene Tierarten zu beobachten. Die scheue braune Hyäne, der Löffelhund und das Nashorn sind nur einige Highlights auf unserer Fahrt durch das Reservat. Zudem halten wir Ausschau nach Leoparden, die nach erfolgreicher Jagd im hohen Gras oder auf Bäumen entspannen. Eingebettet in der Savanne liegt unsere komfortable Unterkunft für die kommenden zwei Nächte. Am Fuße der Omboroko-Berge und umgeben von Akazien lassen wir uns von der Idylle mitziehen und lassen unseren Blick auf das nahegelegene Wasserloch schweifen, um das Treiben der Tiere zu beobachten. Von unseren Zimmern aus haben wir zudem eine einzigartige Aussicht auf die weiten Ebenen – schöner kann man nicht in den Schlaf fallen. 12.Tag: Im herrlichen Morgenlicht machen wir erneut eine Pirschfahrt durch das Reservat. Anschließend erfahren wir im Informationszentrum alles über die Bemühungen zum Schutz der großen Raubtiere in Namibia. Am Nachmittag ist es Zeit für Leoparden- und Gepardenspuren – eine der berühmtesten Aktivitäten auf Okonjima. Es ist kein kommerzielles Erlebnis und die Wildtiere bleiben unglaublich entspannt in der Gegenwart von uns Menschen. Übernachtung wie am Vortag. 13.Tag. Nach dem Frühstück begeben wir uns auf den Heimweg (Transfer ca. 3,5 Std.). Unsere Gastgeber empfangen uns herzlich mit einem köstlichen Mittagessen. Anschließend Transfer zum Flughafen mit den vielen besonderen Erinnerungen im Gepäck. Abreise. 3 Kurstage je ca. 3 Std. aufgeteilt in Theorie und Praxis, 3 Reittage je 4-5 Std. Horsemanship-Safari Reiterfahrung: ![]() ![]() ![]() ![]()
8.Tag: Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück packen wir unsere Koffer. Je nach Abflugzeit können wir noch ein wenig die friedliche Atmosphäre sowie ein Mittagessen genießen, Abreise. 3 Kurstage je ca. 3 Std. aufgeteilt in Theorie und Praxis, 3 Reittage je 4-5 Std. |
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Unterkunft, Verpflegung: Komfortable Lodge mit Doppelzimmern mit Du/WC, WLAN, eigener Veranda mit integriertem Tauchbecken, Gemeinschaftspool mit Liegestühlen, Sonnen- sowie Schattendeck. 2x Übernachtung im Buschcamp in erhöhten Zelten über den Pferden und mit einem Lagerfeuerplatz. Safari-Vielfalt: zusätzlich 5x Doppelzimmer mit Du/WC in verschiedenen Lodges in Reservaten/Nationalparks teilw. mit sonnenbeheiztem Außenpool. Vollpension inkl. Tafelwasser, bei den Gastgebern bestehend aus Frühstück, Mittagessen, meist Kaffee und Kuchen am Nachmittag sowie ein 3-Gänge-Menü mit namibischen Spezialitäten am Abend. Die Lebensmittel stammen zumeist aus eigenem Anbau bzw. Jagd. Safari-Vielfalt: Auf der Rundreise 4x Halbpension. Bei Ankunft bis 11 Uhr und Abflug ab 18 Uhr ist zusätzlich Mittagessen am An- und Abreisetag inkludiert. Zusätzliche Freizeitmöglichkeiten: Weben, Kochkurse, Spa-Anwendungen, Mountainbike, privater Sundowner, zusätzl. Pirschfahrten, geführte Wanderungen (jeweils gegen Entgelt). |
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Gästemeinung: Noch keine, da neu bei Pferd&Reiter. |
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Leistungen: Safari-Vielfalt: 13 Tage / 12 Nächte, Horsemanship-Safari: 8 Tage / 7 Nächte, Reitprogramm. Unterbringung und Verpflegung gem. Beschreibung. Sammeltransfer, Safari-Vielfalt: Eintritte und Pirschfahrten gem. Beschreibung. Nicht enthalten: Visum, pers. Reiseversicherungen, sonstige Getränke. Termine 2025:
Preise 2025: pro Person in € ohne Anreise
zuständig: Sophia Festerling 040-607669-64 |
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