Chile |
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Trail, Sternritte |
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Pferde, Reitprogramm: Criollos, Criollokreuzungen und Mulis (ca. 140-160 cm). Chilenische Arbeitssättel (westernähnlich), u.a. auch importierte Sättel aus DE/CH. Deutsch- und englischsprachige Reitführung. Ausrüstung: Tipps. Gepäcktransport auf Packpferden bzw. Maultieren und in gestellten Satteltaschen am Reitpferd. Voranden-Trail Reiterfahrung: ![]() ![]() ![]() 1.Tag: Anreise, Kennenlernen der Mitreiter und gemeinsames Abendessen. 2.Tag: Nach einem leckeren Frühstück lernen wir unsere Pferd kennen, bepacken die Maultiere/Pferde und erhalten eine kurze Einführung in die chilenische Reitweise ein. Wir reiten an einer fast 200 Jahre alten Kirche vorbei, dessen Lehmwände die bunten Tricahue Papageien als Nistplätze nutzen. Unser Picknick genießen wir mit herrlichem Ausblick: Aufgrund der vielen Mineralien im Boden erstrahlen die verschiedenen Farben der Berge von violett über grün bis zu rot und gelb. Weiter geht es durch das Dorf Maitenes de Seron, bevor wir bei einem traditionellen Hirtenunterstand unser Nachtlager aufschlagen und einen wundervollen Sonnenuntergang genießen. 3.Tag: Heute erreichen wir den höchsten Punkt unserer Tour auf 2900 m. Unsere ausdauernden Pferde tragen uns über Pfade und querfeldein auf den Bergrücken des Cerro Gigante. Jede Verschnaufpause gibt uns Zeit, das wunderschöne Anden-Panorama in vollen Zügen zu genießen. Auf dem Bergkamm angekommen, blicken wir auf das Río Hurtado-Tal. Mit etwas Glück können wir Kondore beobachten. Schließlich steigen wir nach Las Breas ab und verbringen die Nacht in diesem typischen Hirtendorf. 4.Tag: Auf unserem Weg abwärts reiten wir vorbei an einer der größten Haciendas im Tal. Früher war diese ein wichtiger Arbeitgeber, mit eigener Schule für die Kinder der Angestellten. Heute werden dort Pferde gezüchtet, Nussplantagen bewirtschaftet und Sommerweiden an Ziegenhirten vermietet. Wir kommen vorbei an typischen Friedhöfen und traditionellen Lehmhäusern. Nach dem ersten Streckenabschnitt auf der Straße genießen wir den zweiten Teil wieder in wilder Natur. Übernachtung im Dorf Hurtado, welches dem Tal seinen Namen gegeben hat. Wer will, kann sich im Bach erfrischen. 5.Tag: Nach einer erholsamen Nacht am Wasser wird es heute wieder staubig! Wir reiten erneut in die Berge und entdecken auf der gegenüberliegenden Talseite das Observatorium Gemini. Einmal mehr stellen unsere Pferde während des langen Aufstiegs ihre Ausdauer und Kraft unter Beweis. Am Fuß des Cerro Negros übernachten wir bei einem befreundeten Ziegenhirten (dieser ist nur je nach Saison vor Ort) auf ca. 2400 m und erhalten Einblicke in das traditionelle Leben der Halbnomaden. 6.Tag: Ritt auf den Gipfel des Cerro Pachón, vorbei am bekannten Gemini-Observatorium. Es dient der Beobachtung des Südhimmels, sein Zwilling (Gemini) befindet sich auf der Nordhalbkugel auf Hawaii. Gemini ist nur eines der diversen Observatorien, welche sich im Río Hurtado Tal befinden. Da die Bedingungen für die Beobachtung des Sternenhimmels hier so gut sind, soll der Himmel über dem Río Hurtado-Tal sogar als "Dunkler Himmel" geschützt werden soll. Wir reiten weiter über Stock und Stein, bis wir schließlich zu einem weiteren traditionellen Hirtenunterstand gelangen, wo wir übernachten. 7.Tag: Am Vormittag reiten wir zu uralten Petroglyphen (Felsbilder) der Molle-Kultur. Die Ureinwohner Chiles ritzten diese Zeichen vor rund 2000 Jahren in die Felsen, um Ritualstätten und Wegweiser zu markieren. Auf dem Rückweg entdecken wir Teile versteinerter Baumstämme und bestaunen bergab ein letztes Mal die Trittsicherheit unserer Pferde sowie die atemberaubende Aussicht auf das Tal. Zu Hause angekommen genießen wir nach den Nächten draußen den Komfort der Gästezimmer. Bei einem gemeinsamen Abendessen lassen wir diese abenteuerliche Woche Revue passieren. 8.Tag: Frühstück, Abreise. 6 Reittage je 4-6 Std. Sternritte Río Hurtado Reiterfahrung: ![]() ![]() ![]() Kombi aus abwechslungsreichen Sternritten und Jeep-Touren: Ideal für alle, die den Komfort eines Gästezimmers nach den Exkursionen nicht missen möchten. Nach einer kurzen Einführung unternehmen wir auf unseren erfahrenen Pferden insgesamt vier abwechslungsreiche Tagesritte. Wir erkunden auf schmalen, steinigen Pfaden versteckte Ziele im Río Hurtado-Tal. In Richtung der ausgetrockneten Laguna de Seron ergeben sich immer wieder herrliche Aussichten auf die umliegenden Berge. In kupiertem Gelände entdecken wir eine Vielzahl an Kakteen sowie ein typisches Bergdorf. Zudem erwarten uns zwei Tagestouren mit dem Jeep zu Sehenswürdigkeiten, die etwas weiter entfernt sind; u.a. zu einer verlassenen Kupfermine und über private Bergstraßen zu einer typischen Hirtenbehausung. Auch erreichen wir so eine Höhe von 3000 m mit atemberaubendem Panorama und sehen mit etwas Glück kreisende Kondore. Abends kehren wir zu unserer gemütlichen Unterkunft zurück und genießen den Abend auf der großen Terrasse oder in einer der Hängematten. 4 Reittage je 4-6 Std. |
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Unterkunft, Verpflegung: Im Haupthaus befinden sich ein Doppel- und ein Vierbettzimmer sowie ein weiteres Doppelzimmer im Gästehaus ca. 5 Min entfernt (Transfer zur Ranch jeweils zu den Ritten sowie Mahlzeiten inklusive). Doppel- bzw. Vierbettzimmer mit Du/WC, WLAN. Voranden-Trail: zusätzlich 4x in 2-Pers.-Zelten oder unter freiem Himmel (1x Bad in Fluss möglich), 1x Doppelzimmern in Bungalows mit geteilter Du/WC und Pool. Vollpension (mittags als Satteltaschenpicknick) inkl. bestimmter Getränke. |
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Gästemeinung: Noch keine, da neu bei PFERD & REITER. |
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Leistungen: Voranden-Trail: 8 Tage / 7 Nächte / 6 Reittage, Sternritte: 8 Tage / 7 Nächte / 4 Reittage sowie 2x Jeep-Tour. Unterkunft gem. Beschreibung, Vollpension inkl. best. Getränke, Sammeltransfer ab/bis Flughafen La Serena. Nicht enthalten: pers. Reiseversicherungen, sonstige Getränke. Termine 2026:
Preise 2026: pro Person in € ohne Anreise
zuständig: Isabelle Berghahn 040-607669-70 |
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