Nordspanien |
Abenteuer Sierra de Guara |
Trail, Sternritte |
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Pferde, Reitprogramm: Ca. 30 Hispano-Araber und Araber-Kreuzungen (148-162 cm). Englische- bzw. Trekkingsättel und gebisslose Zäumung (Hackamore). Englischsprachige Reitführung. Ausrüstung: Tipps. Reiterfahrung: . Sie reiten sicher in allen Gangarten im Gelände und haben eine gute Kondition. An einigen Passagen werden die Pferde bis zu 30 Min geführt. » Erklärungen Sierra de Guara-Trail 1.Tag: Anreise. Kennenlernen der Mitreiter und Pferde. Im Anschluss Abendessen und Übernachtung auf dem Hof. 2.Tag: Unser erster Ritt gibt uns die Gelegenheit, die Pferde kennenzulernen und führt uns vom Reiterhof aus auf Maultierpfaden zur Eremitage von San Urbez und zu den Ruinen von Pardina Bail. Wir klettern auf die Höhen der Sierra d’Aineto bis zu den verlassenen Dörfern von Abellada und Azpe. Der Abstieg führt entlang eines Gebirgsbaches mit natürlichen Pools, die uns zu einem erfrischenden Bad einladen. Für die Übernachtung kehren wir zum Reiterhof zurück. 3.Tag: Heute geht es von den Hochebenen hinunter Richtung Süden, durch das lange Tal des Flusses Guatizalema bis zum Aussichtspunkt Santa Eulalia la Mayor. Von dort aus führt uns der Weg weiter bergab durch weite Ebenen, die zu langen Galoppaden einladen. Schließlich erreichen wir das kleine Dorf Arbaniés, in dem wir übernachten. 4.Tag: Im flotten Trab und Galopp bewegen wir uns durch ein Mosaik von Oliven- und Mandelbaumfeldern und erkunden dabei den südlichen Hang der Sierra de Guara. Unterwegs sehen wir das Kloster San Cosme und die Eremitage von Fabana. Gegen Nachmittag erreichen wir Panzano, wo wir die Nacht verbringen. 5.Tag: Durch ein farbenfrohes Labyrinth von Hügeln und Flusstälern mit glasklaren Flüssen reiten wir Richtung Süden. Nach langen Galoppaden bei Alberuela de la Liena erreichen wir das pittoreske mittelalterliche Städtchen Alquézar. Dieses gilt mit seinem alten Ortskern als anerkanntes Kulturgut in Spanien. 6.Tag: Der heutige Tag führt uns in das Herz der Canyons, vorbei am Örtchen Bierge mit seiner berühmten Ölmühle, in der ein in der ganzen Region bekanntes Olivenöl produziert wird. Durch die Fuente de la Tamara, eine idyllische Schlucht mit türkisfarbenen Wasserbecken, geht es weiter zum Tal von Pedruel. Wir durchqueren dieses und erreichen schließlich Rodellar, wo wir übernachten. 7.Tag: Am letzten Reittag erwartet uns eine spektakuläre Route, zunächst am Fuße und später auf den Hängen des berühmten Canyons Mascun mit seinen beeindruckenden Steinkathedralen. Ein steiler, felsiger Pfad führt uns hinauf und wir bewundern das beeindruckende Panorama des tiefen Canyons, über dem oft die Gänsegeier kreisen. Über das Plateau von Otin und durch das Tal von Bara kehren wir zurück zu unserem Reiterhof bei Nocito. Hier verbringen wir die letzte Nacht. 8.Tag: Frühstück, Abreise. 6 Reittage je 5-6 Std. Naturpark-Sternritte
2.Tag: Am ersten Reittag beginnen wir mit einem Aufstieg zum Kloster von San, dann geht es weiter zum Dolmen (Steingrab) von Ibirque, wo wir auf dem Weg ein verlassenes Dorf besuchen. Durch eine Schlucht geht es wieder herab zum Reiterhof. 3.Tag: Heute reiten wir durch das Tal von Guatizalema, hinauf zum Plateau von Las Paules. Wir führen die Pferde auf dem steilen Abstieg in die Schlucht von Cienfuens und reiten von dort aus weiter zum See Santa Maria. In dieser Gegend gibt es einige wunderschöne natürliche Pools, und je nach Wetter können wir uns in diesen erfrischen. Tagesziel ist das verlassene Dorf Santa Maria de Belsue, wo die Pferde die Nacht verbringen. Wir fahren zurück zum Reiterhof. 4.Tag: Morgens fahren wir zurück zu den Pferden und starten unseren Ritt. Nachdem wir das Tal von Belsue durchquert haben geht es wieder bergauf und wir erreichen die Wildnis des Flumen-Tals. Wir reiten über den Staudamm und kehren entlang der Ruinen von Pardina de Orlato zurück zum Reiterhof. 5.Tag: Heute geht es in Richtung Norden, zunächst durch das verlassene Dorf D’Azpe und auf die Berge von Serrato, bevor wir in die Schlucht Binuestre mit ihren kristallklaren Wasserbecken hinabsteigen. Hier haben wir die Möglichkeit uns zu erfrischen. Im Örtchen Bara bleiben unsere Pferde für die Nacht, wir fahren zurück zum Reiterhof. 6.Tag: Unser Ritt startet am Eingang des beeindruckenden Canyons Gorgas Negras, von wo aus wir auf das Plateau von Otin klettern. Wir erreichen den idyllischen Wasserfall Saltador de las Lanas und kehren anschließend nach Bara zurück. Unterwegs besuchen wir das verlassene Dorf Nasare mit seiner wunderschönen, kürzlich wieder aufgebauten Kapelle aus dem 11. Jh. Die Pferde übernachten noch einmal bei Bara, während wir zum Reiterhof zurück fahren. 7.Tag: Ein langer Aufstieg durch die hoch gelegenen Wiesen erwartet uns, nahe des Bergkamms der Sierra de Guara (1870 m). Von oben haben wir fantastische Ausblicke, bis zu den nördlich gelegenen, schneebedeckten Spitzen der Pyrenäen und über die südlich gelegene, weite Ebene von Ebre. Am Abend erreichen wir den Reiterhof und schließen die Woche mit einem Abschiedsessen ab. 8.Tag: Frühstück, Abreise. 6 Reittage je ca. 6 Std. |
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Unterkunft, Verpflegung: Doppelzimmer mit Du/WC (1x mit Gemeinschaftsbad) in Hotels und Pensionen, Naturpark-Sternritte: Doppelzimmer mit Du/WC in Pension auf dem Reiterhof. Vollpension (mittags als Satteltaschenpicknick) inkl. Tischwein. |
Gästemeinung: „Wunderbar freundliche, ausgeglichene, leichtrittige, trittsichere und zuverlässige Pferde. Da sie den Winter als Herde auf einem riesengroßen Areal in den Bergen verbringen, sind sie mit dem Gelände bestens vertraut. Tage sehr abwechslungsreich, ziemlich anspruchsvoll, da lange Trab- und Galoppstrecken und natürlich viel Kraxelei – gute Kondition ist hier wirklich wichtig. Sehr kompetenter, freundlicher und interessanter Rittführer – Horseman! Unterkünfte abwechslungsreich, von Bed&Breakfast bis gehobenem Hotel alles dabei. Sehr schöne, sehr abwechslungsreiche Landschaft, wurde von Tag zu Tag schöner!“U.S. „Es war ein unglaublich schöner Trail, unser Guide, ein perfekter Pferdeversteher, und toller Reitführer, super Pferde. Absolut empfehlenswert!“ K.Z. „Herausragend ausgebildete, ausdauernde Pferde aus eigener Zucht. Es wird viel geklettert, aber auch lange Galoppstrecken.“ D.B. „Pferde sind super ausgebildet, in jeder Situation verlässlich, entspannt und unheimlich trittsicher. Sehr abwechslungsreiche Ritte unberührte und wunderschöne Landschaft. Fabelhafte Unterkünfte, reichhaltiges Frühstück und tolle Picknicks mit wechselnden Salaten, Brot, Käse Wurst und Wein.“ L.O. „Abwechslungsreiche Landschaft aus kleinen Flüssen, Bergen, Canyons und flacherem Land. Pferde sind in den Bergen aufgewachsen, leben das ganze Jahr draußen und werden liebevoll ausgebildet. Das Essen war super, es gab immer eine gute Auswahl. Vielen Dank an alle Zwei- und Vierbeiner, die diesen Urlaub so unvergesslich gemacht haben!“ K.R. „Pferde waren der absolute Wahnsinn – die feinfühligsten und best erzogenen Pferde, die je im Urlaub geritten bin. 100% trittsicher, im Umgang entspannt, flott, leicht zu bremsen. Alles super organisiert und durchdacht.“ M.F. „Top Reiseführer - immer da, wenn nötig, aber mit genug Freiraum zum Genießen. Pferde sehr ausgeglichen.“ P.E. |
Leistungen: 8 Tage / 7 Nächte / 6 Reittage, Doppelzimmer, Vollpension inkl. Tischwein. Nicht enthalten: pers. Reiseversicherungen, sonstige Getränke. Termine 2024:
Preise 2024: pro Person in € ohne Anreise
» 1/2 Doppelzimmer buchbar zuständig: Isabelle Berghahn 040-607669-47 |