Frankr./Haute-Savoie |
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Trail |
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Reiterfahrung: ![]() ![]() ![]() Pferde, Reitprogramm: Camarguepferde, Halbblüter u.a. (ca. 152-175 cm). Wanderreit- und Distanzreitsättel, gebisslose Zäumung (Hackamore). Englischsprachige Reitführung. 1.Tag: Ankunft im 3-Sterne-Hotel in Peisey Nancroix, gemeinsames Abendessen. 2.Tag: Wir starten unseren Ritt entlang idyllischer Waldpfade mit großartigen Ausblicken auf das Bellecôte Massif. In der offene Landschaft begegnen wir Tarenteser Rindern (auch Tarine-Kühe genannt), die fähig sind, in diesen großen Höhen zu leben und in dem sehr steilen und rauen Terrain ihr Futter zu finden. Nach dem Mittagspicknick kehren wir auf dem Carroz Blanc Pfad zurück zu unserem Hotel. Übernachtung wie am Vortag. 3.Tag: Besuch der Silberbergwerke von Peisey, anschließend geht es in das Rosuel Tal. Am Nachmittag erwartet uns ein zauberhafter Ritt im Vanoise Nationalpark mit seinen hohen Gipfeln, Wasserfällen und Wäldern, in denen Steinböcke, Gämsböcke, Adler, Geier und Murmeltiere leben. Abendessen in einer Berghütte im Herzen des Parks, Übernachtung wie am Vortag. 4.Tag: Unser Tag beginnt mit einer Besichtigung der barocken Kapelle von Vernettes, die innen mit hochwertigen Wandmalereien verziert ist. Anschließend reiten wir in das Tal von Nancroix hinab. Mittagessen in einem landestypischen Restaurant. Am Nachmittag reiten wir entlang des Gebirgsbaches Ponthurin, der vom Lac de La Plagne über mehrere Schluchten bis nach Landry fließt. Wir durchqueren die französische Gemeinde Peisey-Nancroix und steigen in das Tarentaise Tal hinab nach Landry, in dem es eine ebenfalls sehr schöne Barockkirche gibt. Transfer zur heutigen Unterkunft, einer charmanten landestypischen Almhütte. 5.Tag: Wir folgen heute dem Kleinen Sankt Bernhard Pass, einem 2188 m hohen Alpenpass in den Grajischen Alpen, der von Napoleon III. erbaut wurde. Auf der Passhöhe verläuft die Grenze zwischen Frankreich und Italien. Von der französischen Gemeinde Seez am Fuße des Kleinen Sankt Bernhard folgen wir der alten Römerstraße Richtung Saint Germain. Mittagespicknick und Besichtigung des Sankt Bernhard Hospiz-Museums, welches die Natur (Gesteine, Tier- und Pflanzenwelt) der Umgebung zeigt und anhand von Gegenständen, die Reisende dem Hospiz schenkten oder hier zurückließen (Waffen aus der Bronzezeit, gallische Münzen, Tafeln, römische Votivstatuetten), die Vorgeschichte und die Geschichte des Passübergangs nachzeichnet. Anschließend bringt uns ein Transfer zu einem Thermalbad, von dem aus wir einen fantastischen Blick auf die Mont Blanc Bergkette haben. Abendessen und Übernachtung in einem charmanten Hotel. 6.Tag: Heute steht ein Besuch der Kolonie von Augusta Praetoria Salassorum an, das heute den Namen Aosta trägt. Die römische Stadt, dessen ursprüngliches regelmäßiges Straßennetz sich noch im Grundriss der modernen Stadt teilweise abzeichnet, entstand in der Zeit von Kaiser Augustus an der Stelle eines älteren römischen Militärlagers. Wir bewundern den Augustusbogen, die zahlreichen römischen Relikte und die Porta Praetoria, das Stadttor im westlichen Teil des Mauergürtels, das früher der Hauptzugang zur Stadt Augusta Praetoria war. Mittagessen in einem schönen Restaurant. Am Nachmittag besichtigen wir das Renaissance Schloss von Fenis mit seinen bezaubernden zinnengekrönten Mauern und den beeindruckenden Türmen. Abendessen und Übernachtung im Hotel in Courmayeur. 7.Tag: Frühstück und Abreise. 4 Reittage je 3,5-4 Std. Ausrüstung: Tipps. |
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Unterkunft, Verpflegung: Doppelzimmer mit Bad bzw. Du/WC in 3-Sterne-Hotels bzw. Chalet im Herzen des Mont Blanc Massivs. Vollpension mit schmackhafter Gourmet-Küche inkl. je 2 Gläsern Wein zum Mittag- und Abendessen. |
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Leistungen: 7 Tage / 6 Nächte / 4 Reittage, Doppelzimmer, Vollpension inkl. bestimmter Getränke, Eintritte. Nicht enthalten: pers. Reiseversicherungen, sonstige Getränke. Termine 2023:
Preise 2023: pro Person in € ohne Anreise
zuständig: Julia Wies 040-607669-41 |
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