Albanien |
|
Trails, Reiten lernen |
- Allgemeines
- Reiten
- Wohnen
- Anreise/Karte
- Gästemeinung
- Termine/Preise
- Fotogalerie
- Filme
- pdf-Katalogseite
- 2025
|
|
Pferde, Reitprogramm: Einheimische Kreuzungen von Tarpanen, mongolischen Pferden und Arabern (ca. 133-145 cm). Englische Sättel. Englischsprachige Reitführung. Maximal ca. 12 Reitgäste. Ausrüstung: Tipps, Reitkappenpflicht. Spuren der Karawanen-Trail Reiterfahrung: ![]() ![]() -![]() ![]() ![]() . Absolute Sicherheit in allen Gangarten erforderlich. Das Gelände erfordert vom Reiter viel Geländeerfahrung und Vertrauen in das Pferd. An einigen Passagen werden die Pferde geführt. Die langen Reittage setzen eine sehr gute Kondition voraus. Reiter sollten keine Höhenangst haben. » ErklärungenWir folgen den historischen Pfaden in den Regionen Zagoria und Pogon, auf denen bereits vor über zwei Jahrhunderten Karawanen von Handelsreisenden durch das Land der Mythen und Sagen zogen. Herzliche Menschen empfangen uns, wo immer wir hinkommen, und die historischen Kulturdenkmäler lassen uns in eine andere Welt eintauchen. Die entlegenen Klosterruinen und Kirchen, umgeben von unberührter Natur, und die sympathischen Menschen dieser Region werden uns begeistern. 1.Tag: Ankunft, Fahrt nach Gjirokastra (ca. 3 Std.). Vor dem Abendessen unternimmt, wer möchte, einen individuellen Stadtrundgang durch die Altstadt, die seit 2005 als UNESCO-Weltkulturerbe gilt. Dabei können wir z.B. die Burganlage besichtigen, bevor wir am Abend bei einem gemeinsamen Essen den Ablauf der Woche besprechen. 2.Tag: Wir lernen unsere Pferde kennen und beginnen unseren Trail. Durch die ländliche Gegend folgen wir dem Fluss Drino (übersetzt „Lebensbaum“). Dieser Fluss ist der wichtigste Wasserlieferant Südalbaniens. Unser Ritt führt zu den Ruinen des Schlosses von Santa Triada aus dem 19. Jh. Dieser Ort war einst ein wichtiger Knotenpunkt für den Handel. Übernachtung bei Einheimischen. 3.Tag: Wir reiten entlang der alten Handelsstraße durch die wunderschöne Landschaft des Cajupi-Tals, vorbei an kleinen Kirchen, ehemaligen Banditenverstecken und ursprünglichen Dörfern. In dieser beeindruckenden Bergwelt wachsen Wildrosen und wilder Oregano. Das Tal bietet schöne Galoppmöglichkeiten. Unsere nächsten beiden Nächte verbringen wir bei einer lokalen Bauernhoffamilie. Wir haben die Möglichkeit den Alltag der Familie mit den Tieren kennen zu lernen. 4.Tag: Auf einem der in früheren Zeiten wichtigsten Reitwege erleben wir abwechslungsreiche Natur mit duftenden Blumen, frischer Bergluft und zahlreichen Schäfern und ihren Tieren. Wir sehen das wunderschöne Naturdenkmal, den Rock of Zhej und besichtigen die Ruinen der historischen Steinbrücke und die byzantinische Kirche von Hoshteva sowie das Kloster von Saint Mehili in Nivan, welches 1702 gebaut wurde. Bei gutem Wetter haben wir die Möglichkeit zu einem erfrischenden Bad. 5.Tag: Wir reiten weiter auf den Spuren der Handelsreisenden in der Pogoni-Region und genießen einige Galoppaden. Unser Picknick nehmen wir in der Nähe einer historischen Steinbrückenruine ein, die nur zur Pferd erreicht werden kann. 6.Tag: Die Route führt uns durch beeindruckende Berglandschaften, fordernd, aber voller landschaftlicher Schönheit, bis hin zu unserem spektakulären Etappenziel: dem Schwalbenfelsen. Hoch über dem glitzernden Fluss Suha, in 500 Metern Höhe, erwartet uns ein einzigartiger Ausblick. Je nach Wetterlage genießen wir unser Picknick entweder direkt am Ufer des Suha-Flusses, mit der Möglichkeit für eine erfrischende Abkühlung oder im Schatten der historischen Kirche von Labova e Kryqit. Dieses eindrucksvolle Bauwerk ist die älteste Kirche Albaniens, errichtet im Jahr 554 von Kaiser Justinian dem Großen. Am Nachmittag setzen wir unsere Reise fort nach Libohova, am Fuße des majestätischen Bureto-Gebirges. Wer möchte, unternimmt einen gemütlichen Spaziergang (ca. 1 Stunde) zur Burg von Libohova. Für die Nacht sind Sie zu Gast bei einer einheimischen Familie. Hier erwartet Sie nicht nur ein köstliches, hausgemachtes Abendessen, sondern auch die Möglichkeit, aktiv am Dorfleben teilzunehmen: beim Kochen, bei der Versorgung der Tiere oder beim Lauschen traditioneller Musik. Ein unvergesslicher Einblick in die albanische Lebensweise und herzliche Gastfreundschaft. 7.Tag: Heute reiten wir über sanfte Hügel und durch plätschernde Bäche, bis wir den Archäologischen Park von Antigonea erreichen, wo wir uns umschauen können. Schließlich verabschieden wir uns von den Pferden und genießen nach einer kurzen Fahrt unser liebevoll zubereitetes Picknick, anschließend fahren wir mit dem Auto zurück nach Gjirokastra. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung. Am Abend erwartet uns ein Abschiedsessen, bei dem wir all unsere Erinnerungen Revue passieren lassen. 8.Tag: Frühstück und Transfer nach Tirana oder Saranda. 6 Reittage (1x 3-4 Std., 2x 4-5 Std., 3x 5-6 Std.). Kultur & Meer-Trail
![]() ![]() ![]() . Absolute Sicherheit in allen Gangarten erforderlich. Das Gelände erfordert vom Reiter viel Geländeerfahrung und Vertrauen in das Pferd. An einigen Passagen werden die Pferde geführt. Die langen Reittage setzen eine sehr gute Kondition voraus. Reiter sollten keine Höhenangst haben. » Erklärungen1.Tag: Ankunft, Fahrt nach Gjirokastra (ca. 3 Std.). Vor dem Abendessen unternimmt, wer möchte, einen Stadtrundgang auf eigene Faust durch die Altstadt, die seit 2005 als UNESCO-Weltkulturerbe gilt. Dabei können wir z.B. die Burganlage besichtigen, bevor wir am Abend bei einem gemeinsamen Essen den Ablauf der Woche besprechen. 2.Tag: Wir starten 15 Minuten von Gjirokastra unseren Trail und staunen über die wechselnde Landschaft. Durch hügelige Landschaft mit kleinen Bächen und Pinienwäldern erreichen wir das Kloster Cepo mit fantastischer Aussicht über das Drino-Tal. Nach unserem Mittagessen reiten wir hinab zum Fluss Kardhiq, wo beeindruckende Felsformationen wie die „Götter des Lichts“ auf uns warten. Immer wieder entdecken wir historische Spuren aus dem Mittelalter. 3.Tag: Wir folgen der Route, die König Skerdilajds Armee vor ca. 2300 Jahren ritt. Herrliche, unberührte Natur soweit das Auge reicht. Immer wieder stoßen wir auf Ziegen- und Schafherden. Das Gelände ist bergig und es gibt des öfteren Kletterpassagen, teilweise werden die Pferde heute geführt. In einem Gebirgstal, umschlossen von Eichenwäldern, stoppen wir für unser Mittagspicknick. 4.Tag: Am alten Schloss von Borsh beginnen wir unseren heutigen, kürzeren Reittag. Es geht entlang der Küste an Oliven-, Orangen-, Zitronen- und Grapefruitbäumen vorbei. Nach unserem Mittagessen im alten Fischerdorf Piqeras bleiben unsere Pferde dort, während wir mit dem Pkw zum Strand fahren, wo wir den Nachmittag verbringen. Übernachtung im Fischerdorf. 5.Tag: Wir starten mit einem traditionellen Frühstück auf der Terrasse mit Blick aufs Ionische Meer und Köstlichkeiten wie Byrek, Keksen, frischer Milch, Butter und Honig. Danach reiten wir durch Olivenhaine mit herrlichem Küstenblick bis zum naturbelassenen Strand von Bunec, wo uns die Meeresbrise begleitet. Ein hausgemachtes Mittagessen erwartet uns in einem kleinen Restaurant am Meer. Im Anschluss haben wir 2–3 Stunden Zeit zum Schwimmen, Sonnen oder Spazieren am Strand. Am Nachmittag führt unser Ritt durch eine dichte Vegetation aus Bäumen, Sträuchern und Felsen. Wir folgen den Spuren einer alten Küstenstraße und erreichen das Dorf Shen Vasil, ein mittelalterlicher Ort mit dunkler Vergangenheit als Arbeitslager während der Diktatur, deren Spuren noch sichtbar sind. Weiter geht es ins Kalasa-Tal, wo wir über das antike Schlachtfeld von König Skerdilajd reiten – ein perfekter Ort für einen belebenden Galopp. Unterwegs begegnen wir vielleicht Hirten mit ihren Herden und erleben die ländliche Kultur hautnah. Am späten Nachmittag erreichen wir das Dorf Bajkaj, malerisch auf 200 Metern Höhe gelegen und umgeben von Zitrus- und Olivenhainen. Dort übernachten wir in einem gemütlichen Dorfhaus und lassen den Tag bei ländlicher Ruhe ausklingen. 6.Tag: Unser Tag beginnt mit dem Aufstieg zum Berg Sopoti, zunächst durch sanfte Hügel bis ins Dorf Varfaj mit herrlichen Ausblicken. Dort genießen wir ein Satteltaschenpicknick. Der Abstieg eröffnet weite Blicke über das Drinos-Tal; ein kurzer Abschnitt wird zu Fuß zurückgelegt. Unsere Unterkunft in einem traditionellen Gästehaus schenkt uns ein besonders authentisches Erlebnis. Wer möchte, kann gemeinsam mit den Gastgebern kochen und dabei spannende Einblicke in die lokale Küche gewinnen. 7.Tag: Auf unserem Ritt zurück nach Gjirokastra kommen wir durch das Drino-Tal, wo wir den Fluss durchqueren und noch einige erfrischende Galoppaden genießen können. Am Abend erwartet uns ein Abschiedsessen, bei dem wir all unsere Erinnerungen Revue passieren lassen. 8.Tag: Frühstück und anschließend Transfer nach Tirana oder Saranda. 6 Reittage (2x 3-4 Std., 1x 5 Std., 3x 6-7 Std.). Vjosa-Trail
![]() ![]() . Sicherheit in allen Gangarten erforderlich. Das Gelände erfordert vom Reiter viel Geländeerfahrung und Vertrauen in das Pferd. An einigen Passagen werden die Pferde geführt. Die langen Reittage setzen eine sehr gute Kondition voraus. Reiter sollten keine Höhenangst haben. » Erklärungen1.Tag: Ankunft, Fahrt nach Gjirokastra (ca. 3 Std.). Vor dem Abendessen unternimmt, wer möchte, einen Stadtrundgang auf eigene Faust durch die Altstadt, die seit 2005 als UNESCO-Weltkulturerbe gilt. Dabei können wir z.B. die Burganlage besichtigen, bevor wir am Abend bei einem gemeinsamen Essen den Ablauf der Woche besprechen. 2.Tag: Wir lernen unsere Pferde kennen und beginnen unseren Trail durch die ländliche Gegend. Wir folgen dem Fluss Drino (übersetzt „Lebensbaum“), dem wichtigsten Wasserlieferanten Südalbaniens. Unser Ritt führt zu den Ruinen des Schlosses von Santa Triada aus dem 19. Jh., einst ein wichtiger Knotenpunkt für den Handel. 3.Tag: Heute reiten wir entlang des Drino-Tals. Durch einen kleinen Wald erreichen wir das Städtchen Labova, die Geburtsstätte von Vangjel Zhapa, dem Organisator der ersten modernen Olympischen Spiele. Nach Besichtigung der mittelalterlichen Kirche des Ortes reiten wir die Berge hinauf und genießen die bezaubernde Vegetation mit Bergtee, Oregano und wilden Rosen. Übernachtung bei Hirten. 4.Tag: Auf einem der in früheren Zeiten wichtigsten Reitwege erleben wir abwechslungsreiche Natur mit duftenden Blumen, frischer Bergluft und zahlreichen Schäfern und ihren Tieren. Wir sehen das wunderschöne Naturdenkmal Rock of Zhej und besichtigen die Ruinen der historischen Steinbrücke und die Kirche vom Kloster Nivan aus dem Jahr 1702. Übernachtung in einem Bergdorf mit Blick auf den Vjosa. 5.Tag: Nach Überquerung eines Bergpasses reiten wir in das Dorf Maleshova, wo wir antike Burgruinen besichtigen. Nach einem leckeren Mittagspicknick geht es weiter bis sich langsam der ungezähmte Wildfluss Vjosa in unser Blickfeld schiebt. 6.Tag: Nach dem Frühstück machen wir uns an den Abstieg zum Flussufer. Die Landschaft ändert sich dramatisch. Sie wird flacher und bietet uns wunderbare Möglichkeiten für ausgiebige Galoppaden. Am Nachmittag können wir bei einem erfrischenden Bad im Fluss entspannen (wetterabhängig). Anschließend reiten wir am Flussufer entlang, über sanfte Hügel und genießen immer wieder einen schwungvollen Trab oder erfrischenden Galopp, bis wir die charismatische kleine Stadt Permet erreichen, wo wir in einem kleinen fußläufig entfernten Hotel übernachten. 7.Tag: Heute haben sich unsere Pferde eine Pause verdient. Wir fahren nach Langarica zu den Thermalquellen von Benja und entspannen uns in den sprudelnden Quellen. Wer möchte, kann zusätzlich die Canyons erkunden oder schwimmen gehen. 8.Tag: Wir haben den längsten Reittag der Reise vor uns, den wir hauptsächlich damit verbringen, auf schmalen Pfaden den Berg Dhembel hinaufzureiten. Belohnt werden wir mit einem leckeren Satteltaschenpicknick und einem atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge und Täler. 9.Tag: Nach dem Frühstück starten wir unseren Ritt durch ein Bergtal, welches sich hervorragend zum Galoppieren anbietet. Immer wieder kommen wir an alten Ruinen und mythischen Naturschauplätzen vorbei. Unser Picknick findet neben der bekannten Steinbrücke von Hllomo oder Kacarello statt, die nur zu Pferd erreichbar ist. Unser Übernachtungsort ist einer der wichtigsten Orte für die Honigproduktion in Südalbanien. 10.Tag: Der heutige Tag besticht durch seine vielfältige Landschaft und sein wechselndes Reittempo. Weitläufige Täler, steile Berghänge und sattgrüne Wälder werden von uns im Schritt, Trab und Galopp durchritten, bis wir den Fluss Suha erreichen. Wer möchte, kann sich im kühlen Nass erfrischen (wetterabhängig). Nachmittags besichtigen wir die Kirche von Labova, eine der ältesten orthodoxen Kirchen Albaniens, bevor es weiter zur Stadt Libohova geht, die am Fuße des Bureto-Berges und nahe der griechischen Grenze gelegen ist. 11.Tag: Es geht über sanfte Hügel und durch plätschernde Bäche, bis wir den Archäologischen Park von Antigonea erreichen. Am Stall verabschieden wir uns schließlich von den Pferden und fahren mit dem Auto zurück nach Gjirokastra. Am Abend erwartet uns ein Abschiedsessen, bei dem wir all unsere Erinnerungen Revue passieren lassen. 12.Tag: Frühstück, Abreise. 9 Reittage (3x 3-3,5 Std., 1x 4,5 Std., 4x 5-6 Std., 1x 6-7 Std.). Winter-Trail
![]() . mind. 25x im Gelände, sicher im Bergauf- und Bergabreiten. » ErklärungenAlbanien im Winter, eine Jahreszeit mit ihren ganz eigenen Reizen. Wo immer wir hinkommen, empfangen uns herzliche Menschen mit ihrer Gastfreundschaft und verwöhnen uns mit einheimischen Köstlichkeiten. Wir reiten durch die unterschiedlichen Landschaften mit ihren Tälern, Hügeln, Wäldern, Flüssen und Küsten östlich vom Fluss Drino. Aus dem Dornröschenschlaf erwacht, erkunden wir auf historischen Pfaden das Land der Skipetaren. Historische Kulturdenkmäler lassen uns in eine andere Welt eintauchen und die sympathischen Menschen dieser Region werden uns begeistern. 1.Tag: Ankunft, Fahrt nach Gjirokastra (ca. 3-4 Std.). Vor dem Abendessen unternimmt, wer möchte, einen Stadtrundgang auf eigene Faust durch die Altstadt, die seit 2005 als UNESCO-Weltkulturerbe gilt. Dabei können wir z.B. die Burganlage besichtigen, bevor wir am Abend bei einem gemeinsamen Essen den Ablauf der Woche besprechen. 2.Tag: Wir reiten durch die wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaft in Richtung der kleinen Stadt Labova. Unterwegs bieten sich uns verschiedene Gelegenheiten für schöne Galoppaden. Am Abend lauschen wir dem folkloristischen Gesangsstil und bewundern die traditionellen Tänze der Region. 3.Tag: Am Morgen brechen wir zu einem Ritt durch sanfte Hügel und das zauberhafte Drino-Tal auf, bevor ein steiler Anstieg uns zum beeindruckenden archäologischen Park von Antigonea führt, wo wir eine Pause für die Besichtigung einlegen. Die antike Stadt wurde 295 v. Chr. von König Pyrrhus zu Ehren seiner ersten Frau Antigona, Tochter des Königs Ptolemaios von Ägypten, gegründet. Für die Nacht kehren wir in unser Hotel in Gjirokastra zurück. Nach einer kurzen Pause besteht die Möglichkeit, den unterirdischen Bunker aus der Zeit des Kalten Krieges zu besuchen – ein faszinierendes Relikt kommunistischer Verteidigungsarchitektur. Den Tag lassen wir bei einem traditionellen Abendessen in einem kleinen Restaurant in der Altstadt mit frischen regionalen Spezialitäten ausklingen. 4.Tag: An unserem reitfreien Tag brechen wir auf ins Drinos-Tal und folgen dem Lauf des Vjosa-Flusses bis zu den Thermalquellen von Benja bei Përmet. Entlang des Flusses entdecken wir warme, von Menschenhand angelegte Becken – ein verstecktes Juwel, ideal zur Entspannung an kühleren Tagen. Seit Jahrhunderten werden den Quellen heilende Kräfte zugeschrieben, und besonders in den Wintermonaten genießen wir hier Ruhe und Abgeschiedenheit. Auf dem Weg überqueren wir die Kadiu-Brücke, ein Kulturerbe aus osmanischer Zeit (erbaut 1760), die einen großartigen Blick auf den Langarica-Fluss und den Eingang zu den Canyons bietet. Das Mittagessen genießen wir in Përmet, der „Stadt der Rosen“, wo uns lokale Köstlichkeiten, Raki und traditionelle Süßspeisen erwarten. Anschließend fahren wir in eine abgelegene Gegend nahe dem Dorf Ballaban, wo wir auf einer besonderen Farm übernachten. Die Gastgeber berichten von ihrem Weg raus aus der Stadt, hin zu einem Leben im Einklang mit der Natur – begleitet von einer besonderen Teeverkostung am Abend. 5.Tag: Nach einem leckeren Frühstück führt unser Weg entlang des Flusses Drino zu den Ruinen des Schlosses von Santa Triada. 6.Tag: Wir starten unseren Ritt zu den mittelalterlichen Kirchen von Nokova, dann geht es weiter nach Dhoksat, bekannt für seine schwarze Steinarchitektur und kunstvollen Türen. Dort genießen wir unser Satteltaschenpicknick, begleitet von einem lokalen Experten, der uns Einblicke in Kultur, Tracht und Leben der Region gibt. Anschließend reiten wir durch Gärten, Felder und Weiden mit herrlichen Ausblicken und legen eine kurze Pause am Qestorati-See ein. Der letzte Teil der Strecke bietet wunderschöne Landschaften, sanfte Anstiege und Möglichkeiten für schöne Galoppaden. Zurück in Gjirokastra bleibt Zeit für einen Altstadtbummel, bevor wir den Tag mit einem Abschiedsessen ausklingen lassen. 7.Tag: Heute erkunden wir das bergige Umland zu Pferd. Unser Ritt führt zum Kloster Spilea mit herrlichen Ausblicken. Dort besichtigen wir die Kirche des Heiligen Nikolaus mit ihren eindrucksvollen Fresken sowie eine kleine Höhlenkirche in den Karstfelsen, einst Rückzugsort von Einsiedlermönchen. Nach einem kurzen Stopp beginnt unser Abstieg durch abwechslungsreiche Landschaften. Wir reiten durch das Dorf Tranoshishte und folgen einem alten Pfad vorbei an Wiesen und Weiden. 8. Tag: Frühstück und anschließend Transfer nach Tirana. 6 Reittage je 3-5 Std. Reiten lernen & Kultur Reiterfahrung: - . keine Reiterfahrung – erste Reiterfahrung» Erklärungen1.Tag: Ankunft und Kennenlernen der Mitreiter bei einem köstlichen Abendessen im nahegelegenen Restaurant. 2.Tag: Unser erster Reittag beginnt. Wir lernen wie wir die Pferde putzen und satteln sowie den Umgang mit dem Pferd vom Boden aus, bevor wir in den Sattel steigen. Am Nachmittag erwartet uns unsere zweite Reiteinheit. Wir wiederholen, was wir bereits am Vormittag gelernt haben und verfeinern weiter unserer Kommunikation mit unserem Partner Pferd. 3.Tag: Wir unternehmen unseren ersten Ritt in die Natur, nachdem wir unsere Pferde zum ersten Mal unter Anleitung selbst vorbereitet haben. Am Nachmittag wenden wir unsere neu erlernten Fähigkeiten bei einem weiteren Ritt in die wunderschöne Natur an. 4.Tag: Heute vertiefen wir das bereits Gelernte und wir üben das Traben auf dem Reitplatz und anschließend im Gelände. Nach dem Mittagessen arbeiten wir weiter am Trab und wir lernen, wie wir unser Pferd richtig bergab führen sowie wie man korrekt bergauf reitet. 5.Tag: Wir unternehmen heute unseren ersten Tagesritt zum See Cini. Auf unserem Ritt über sanfte Hügel und weitläufige Täler bekommen wir immer wieder Anleitungen und Feedback, um unsere Reittechnik zu verbessern. 6.Tag: Heute stehen verschiedene Geschicklichkeitsspiele auf dem Programm, um unser Gleichgewicht und die Kommunikation mit unserem Partner Pferd zu verbessern. Am Nachmittag entdecken wir zu Pferd die abwechslungsreiche Landschaft der Gjinofshat-Hügel. 7.Tag: Der heutige Tag beginnt mit einem lockeren Geschicklichkeitstraining zu Pferd, bevor wir zu einem malerischen Ritt zum Qestorati-See aufbrechen. Unterwegs kommen wir an der imposanten Burg von Santa Triada vorbei, deren alte Mauern ein stummes Zeugnis der geschichtsträchtigen Vergangenheit der Region sind. Unser Ritt führt uns durch das bezaubernde Dorf Dhoksat, wo die Zeit inmitten von Kopfsteinpflasterstraßen und rustikalen Gebäuden stillzustehen scheint. 8.Tag: Abreise. Neben dem Reiten haben wir gegen Zuzahlung die Möglichkeit weitere Aktivitäten, wie z.B. einen Kochkurs, eine Buggytour, eine Stadtführung, eine geführte Wandertour oder einen Stickereikurs, zu belegen. 6 Reittage mit je ca. 4-5 Std. |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
|
|
|
|
Unterkunft,Verpflegung: Spuren der Karawanen-Trail: 2x kleines Hotel und 5x Privathäuser mit Doppelzimmern teilweise mit gemeinsamer Du/WC. Einzelzimmer nur während der Hotelübernachtungen nach Verfügbarkeit, 30,-€ pro Nacht, zahlbar vor Ort (Wunsch bitte auf Anmeldung angeben). Kultur & Meer-Trail: 2x kleines Hotel und 5x Privathäuser mit Doppelzimmern teilweise mit gemeinsamer Du/WC. Einzelzimmer nur während der Hotelübernachtungen nach Verfügbarkeit, 30,-€ pro Nacht, zahlbar vor Ort (Wunsch bitte auf Anmeldung angeben). Vjosa-Trail: 4x kleines Hotel, 5x Privathäuser mit Doppelzimmern, teilweise mit gemeinsamer Du/WC, 2x 2-Personen-Zelte. Einzelzimmer nur während der Hotelübernachtungen nach Verfügbarkeit, 30,-€ pro Nacht, zahlbar vor Ort (Wunsch bitte auf Anmeldung angeben). Winter-Trail: 4x kleines Hotel, 3x Privatunterkünfte, teilweise mit gemeinsamer Du/WC. Einzelzimmer nur während der Hotelübernachtungen nach Verfügbarkeit, 30,-€ pro Nacht, zahlbar vor Ort (Wunsch bitte auf Anmeldung angeben). Reiten lernen & Kultur: Kleines Gästehaus mit Doppelzimmern mit gemeinsamer Du/WC. Einzelzimmer nach Verfügbarkeit, 25,- € pro Nacht, zahlbar vor Ort (Wunsch bitte auf Anmeldung angeben). Vollpension (mittags zum Teil als Satteltaschenpicknick außer Winter-Trail und Reiten lernen & Kultur) mit lokalen und traditionellen Produkten (Vjosa-Trail: 7.Tag Selbstverpflegung) inkl. Wasser und bestimmte Getränke zu den Mahlzeiten. |
|
|
Gästemeinung: „Gut zu reitende und sehr trittsichere, ausdauernde Pferde. Für jeden Reiter war gemäß den geäußerten Vorlieben das passende Pferd dabei. Sehr abwechslungsreiches Reitprogramm: bergauf, bergab und in flottem Tempo durch die Ebenen. Sehr umsichtige Reitführung, die beiden Guides hatten auf alles ein Auge und waren sehr um das Wohl der Gäste bemüht. Toll waren die fundierten Erläuterungen zu Land, Leute und Geschichte sowie der Besuch der historischen Stätten, die auf dem Weg lagen. Vom kleinen schönen Hotel, über Privatunterkünfte zum Zelten war alles dabei. Immer sauber und vor allem mit sehr gastfreundliche Menschen. Sehr gute lokale Küche mit mediterranen Einfluss, auch die Vegetarier kamen nicht zu kurz (Anmerk. P&R: nach vorheriger Anmeldung). Beeindruckende Berge, Hochebenen und wunderbare Flusstäler. Viel unberührte Natur sowie kleine Bergdörfer und Siedlungen.“ K.v.A. „Starke, ausdauernde und brave Pferde, habe mich sofort wohlgefühlt (und die Sättel waren unglaublich bequem). Sehr gut gewählte Strecken, anspruchsvoll, aber das war zu erwarten. Sehr gastfreundliche und schöne Unterkünfte, man sollte allerdings keine Luxusunterkunft erwarten. Aber das ist das Schöne, man ist bei den Einheimischen wirklich zu Gast und kein typischer Tourist. Essen war super lecker, alles Hausgemachte aus selbst angebautem Gemüse. Wunderbare Natur, kaum Menschen und sehr vielfältige Landschaft.“ J.M. „Kleine, kernige Pferde, die problemlos das teilweise ziemlich steile Rauf und Runter in den Bergen bewältigten, konnte meinem Pferd vollkommen vertrauen. Trailroute sehr gut ausgesucht, abwechslungsreiche Berglandschaft, Weideland, Gestrüpp, eindrucksvolle Felsen, Dörfer, Seen, Flüsse wirklich alles dabei. Gemütlicher Schritt, lockerer Trab und flotte Galoppaden in gutem Verhältnis. Einerseits ging's flott voran, andererseits sehr umsichtig, Gruppe also stets im Blick. Weiterer Guide hinten sorgte für zusätzliche Sicherheit. Viele Infos über Land und Leute. Keine 5-Sterne Hotels, dafür private Unterkünfte bei äußerst herzlichen Menschen! Einblicke ins albanische Leben sind so viel wertvoller als standardisierte Hotels. Wir wurden als Gäste sehr verwöhnt! Verpflegung absolut top, Gastgeber tischten die leckersten Speisen auf, immer viel zu reichlich. Unterschiedlichste regionale Spezialitäten, meist aus eigenem Anbau/eigener Herstellung, sehr liebevoll zubereitet, extrem frisch, das schmeckte man. Unberührte Berglandschaft! Großartiger geht es kaum noch, den Blick in die Ferne schweifend, zieht sie einen immer wieder aufs Neue in ihren Bann.“ A.R. „Pferde: Trittsicherheit, Fleiß, Erfahrung, Haltung super gut, Ausbildung/Handling besser als "Landesstandard". Reitprogramm anstrengend aber für sichere/ausbalancierte und fitte Reiter gut machbar. Das Gelände ist schwierig, aber das machen die Pferde eigentlich von alleine. Der Reiter muss nur gut sitzen, bzw. auch ausdauernd "im Sattel stehen"/im Entlastungssitz bleiben können. Das Gelände ist abwechslungsreich, ursprünglich und wunderschön. Es wurde auch regelmäßig, dem Gelände entsprechend, galoppiert, bzw. auch im Gelände, wo ich und die mir persönlich bekannten Reiter in Deutschland nicht tun würden, aber die Pferde schienen damit kein Problem zu haben. Reitführung sehr bemüht alle Wünsche zu erfüllen und auf jeden Reiter einzugehen, freundlich, Sprachkenntnisse (englisch) gut, kennen die Pferde sehr gut, haben das Equipment im Griff und im Auge. Unterkünfte unterschiedlich von sehr gut (auch für deutsche Verhältnisse) bis ok, jedoch im Hinblick darauf, dass wir meistens in Privathaushalten untergebracht waren, spiegeln die unterschiedlichen "Standards" eben auch die unterschiedlichen Lebensstandards der Bewohner des Reiselandes und ich finde es gut, dass auch Familien mit weniger Einkommen/einfacheren Umständen von dem Tourismus profitieren, ohne, dass die Authentizität der Erlebnisse leidet. Verpflegung lecker, frisch, immer viel zu viel, landestypisch. Landschaft: Unberührt, ursprünglich, wunderschön.“ U.E. „Schon letztes Jahr war mein Trail in Spanien toll. In Albanien war es sogar noch besser. Wir sind oft galoppiert und die Natur war einmalig. Wir haben von der Gastgeberin sehr viel von Albanien erfahren. Sehr zu empfehlen.“ C.A.-H. „Absolut trittsichere und entspannte Pferde. Sehr abwechslungsreicher Urlaub, da durch Wiesen, über Berge und am Strand geritten wird. Guide sehr nett und hilfsbereit. Kennt seine Pferde! Könnte ab und zu, einen Stopp für ein Gruppenfoto machen ;). Es war toll bei Familien zu übernachten und zu sehen, wie sie so wohnen. Leckere albanische Kost. Wunderschöne Landschaft!“ R.W. „Tolle, sehr gut gepflegte und leicht zu reitende Pferde, die trotz der anstrengenden Auf- und Abstiege jederzeit, auch am letzten Tag des Trails, für einen langen, frischen Galopp zu haben waren. Wunderbares, herausforderndes Gelände über Stock und Stein, mit blühenden und duftenden Wiesen, dichten Wäldern, Kletterpassagen, Flussdurchquerungen, tollen Ausblicken, aber für einen doch sehr anstrengenden Trail auch recht vielen und langen Galoppaden. Ritte am Abgrund sind nichts für schwache Nerven, aber die Pferde wissen genau, was sie tun, für sichere Reiter wirklich nur zu empfehlen. Sehr umsichtig und aufmerksame Guides, die jederzeit alles im Blick hatten. Pferdezuteilung absolut gelungen. Sehr schön eingerichtetes, uriges, kleines Hotel in Gjirokastra. Private Unterkünfte sehr persönlich eingerichtet und dekoriert, womit man einen sehr privaten Einblick erhalten hat. Verpflegung erstklassig und mehr als üppig. Überwältigende Landschaft, steile Auf- und Abstiege, duftende Wälder, blühende Kräuterwiesen, klare Flüsse - eine absolut grandiose Kulisse.“ M.S. „Sehr trittsichere, zufriedene Pferde mit einer super Kondition. Für jeden Reiter war das richtige Pferd dabei. Mittagessen an wunderschönen Orten. Super Reitführung, sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Viele spannende Informationen über die Geschichte und das Leben im Land. Wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaft, schöne Kirchen und Dörfer mit spannendem Hintergrund.“ S.B. „Wunderbare landestypische Rasse. Super Trailplanung. Bester Reitführer, den man sich wünschen konnte. Spannende Unterkünfte: immer sehr freundliche Familien vor Ort, angenehme Zimmer, gute Badezimmer, geniales Essen. Traumhafte, atemberaubende Landschaft.“ C.W. „Herausforderung durch die Berge (klettern zu Pferd), nie langweilig, schnell für die, die es schneller wollten, aber auch langsamere Pferde zum Gruppenende hin für die, die es ruhiger wollten. Man fühlte sich teilweise etwas zeitversetzt, dadurch prima auf diese Weise einen Einblick in das albanische Leben zu erhalten. Sehr gelungen, authentisch, die Menschen vor Ort sind so gastfreundschaftlich. Beeindruckende Berge und Panoramen.“ S.K. |
|
|
Leistungen: 8 Tage / 7 Nächte / 6 Reittage, Doppelzimmer, Vjosa-Trail: 12 Tage / 11 Nächte / 9 Reittage, Doppelzimmer, Doppelzimmer/-zelt, Winter-Trail: 8 Tage / 7 Nächte / 6 Reittage, Doppelzimmer. Verpflegung gem. Beschreibung inkl. bestimmter Getränke. Nicht enthalten: pers. Reiseversicherungen, Eintritte in Parks, Museen und Sehenswürdigkeiten, sonstige Getränke, Vjosa-Trail: Verpflegung und Aktivitäten am 7.Tag. Termine 2026:
Preise 2026: pro Person in € ohne Anreise
2) ab/bis Hafen zuständig: Svenja Niederhofer 040-607669-45 |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||





Albanien-Trails


-























