Südafrika |
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Reitsafari, Trail-/Sternrittkombinationen |
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Pferde, Reitprogramm: Boerpferde und Araberkreuzungen (ca. 150-170 cm). Englische und Wandereitsättel. Englischsprachige Reitführung. Ausrüstung: Tipps. Big-Five-Safari Reiterfahrung: ![]() ![]() . Der Trail setzt Sicherheit in allen Gangarten und Erfahrung im Geländereiten in der Gruppe voraus. Auf dem Yellowwood Gorge werden die Pferde teils bis zu 45 min pro Auf- bzw. Abstieg geführt. » Erklärungen
2.Tag: Nach einem zeitigen Frühstück fahren wir zu den Pferden und starten unseren ersten, aufregenden Ritt mit bereits einigen Tierbeobachtungen. Unterwegs freuen wir uns auf ein leckeres Picknick mit Blick auf einen See, bevor wir unseren Ritt durch die abwechslungsreiche Landschaft fortsetzen. Wir begegnen einigen Antilopen, haben die Chance, Löwen zu sichten, die nach einer Jagd im Schatten ruhen oder Giraffen zu beobachten, die majestätisch über die weiten Ebenen stolzieren. Auch Zebras können hin und wieder unseren Weg kreuzen. Am Nachmittag erwartet uns eine Pirschfahrt, auf der wir gespannt Ausschau nach Geparden, Elefanten oder anderen beeindruckenden Tierarten halten. Den Abend lassen wir gemütlich bei einem leckeren Abendessen und tollen Gesprächen ausklingen. Übernachtung im festen Zeltcamp. 3.Tag: Je nach Jahreszeit haben wir frühmorgens wieder die Möglichkeit, auf Pirschfahrt zu gehen, bevor wir gemeinsam frühstücken. Am Tor des Reservates warten unsere Pferde. Unser erfahrener Reitführer zeigt uns die unterschiedlichen Spuren der Tiere und kann uns interessante Geschichten erzählen. Mit etwas Glück sehen wir die Big Five. Wir erklimmen einen Steilhang und folgen dem von Menschenhand erschaffenen, steilsten Pfad Südafrikas – dem Yellowwood Gorge. Aus diesem Grund müssen wir unsere Pferde hinaufführen. (Wer möchte, kann im Begleitfahrzeug mitfahren, Anmeldung vorab notwendig). Auf dem Weg nach oben nehmen wir an dem natürlichen Felspool ein wunderschönes Mittagessen ein und können uns je nach Jahreszeit im Wasser abkühlen. Oben angekommen werden wir von der Weite und der unterschiedlichen Landschaft überrascht und entdecken mit etwas Glück Nashörner, die hier stark unter Naturschutz stehen. Auch Giraffen, Blessböcke und Elenantilopen sind hier zu sichten. In einem Fly Camp, geschmückt mit vielen Laternen und Kerzen mit Blick auf die weite Ebene, verbringen wir die Nacht unter den Sternen Afrikas. Am knisternden Lagerfeuer erwartet uns ein 3-Gänge-Menü. 4.Tag: Noch vor Sonnenaufgang brechen wir zu einem atemberaubenden Aussichtspunkt mit den Pferden auf. Im flotten Tempo geht es auf den Gipfel des Berges, wo wir rechtzeitig ankommen, um spektakuläre Panoramen bei Sonnenaufgang zu genießen. Die Atmosphäre am frühen Morgen ist überwältigend. Mit diesen Eindrücken reiten wir zurück und werden mit einem ausgiebigen Frühstück empfangen. Am Nachmittag begeben wir uns auf die Suche nach Nashörnern und verfolgen die Spuren dieser geschützten Tierart. Auf abgeschiedenen Pfaden kommen wir in den Genuss langer Trab- und Galoppstrecken, bevor wir nach einer erfolgreichen Wildtiersichtung ins Camp zurückkehren. Auch heute werden wir mit einem 3-Gänge-Menü bei Kerzenlicht verwöhnt. 5.Tag: Unser heutiger Ritt führt uns durch Felsformationen und zu herrlichen Seen, an denen wir mit hoher Wahrscheinlichkeit einige Flusspferde sichten. Im Schatten der Bäume erwartet uns ein schmackhaftes Picknick. Gestärkt reiten wir weiter auf sandigen Wegen, über weite Wiesen und auf gewundenen Pfaden, immer mit dem Blick in die Ferne, um weitere Tierherden zu entdecken. Teils flotte und ausgedehnte Galoppaden bringen uns zurück zum Camp. Ein letzter Abend im Fly Camp unter dem Sternenhimmel erwartet uns. Noch einmal das raffinierte Essen am liebevoll gedeckten Tisch genießen, am Lagerfeuer den Gesprächen lauschen und die Atmosphäre auf uns wirken lassen. 6.Tag: Der erste Blick aus dem Zelt lässt uns bereits Nashörner, Giraffen oder Antilopen entdecken. Mit frischem Obst, über dem Lagerfeuer gebackenen Brot und anderen Leckereien starten wir erneut in den Tag. Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von dem großartigen Team, welches uns im Fly Camp begleitet und verwöhnt hat. Im Anschluss Ritt zu unserem nächsten Übernachtungsziel: Die 5-Sterne-Lodge liegt direkt am See, welche wir rechtzeitig zu unserem wohlverdienten Mittagessen erreichen. Beim Essen genießen wir die wunderschöne Aussicht auf den See, in dem wir Flusspferde beobachten können. Wer möchte kann im Anschluss im Pool entspannen oder den kleinen Spa-Bereich (gegen Entgelt) besuchen, bevor wir zu unserer nächsten Pirschfahrt aufbrechen. 7.Tag: Nach einem zeitigen Frühstück starten wir unseren Ritt zurück zum unteren Teil des Reservates. Beim Abstieg auf dem Yellowwood Gorge beweisen wir erneut unsere Trittsicherheit. Im Anschluss schwingen wir uns zurück in den Sattel und reiten auf sandigen Wegen, genießen lange Galoppaden und halten erneut Ausschau nach einigen Wildtieren. Unter Anderem können uns auch einige Affen begegnen. Transfer zum festen Zeltcamp für unser Mittagessen. Am Nachmittag begeben wir uns im Geländewagen auf die Suche nach den Big Five. 8.Tag: Für weitere Abenteuer haben wir auch heute wieder die Möglichkeit, eine Pirschfahrt zu unternehmen. Nach unserem Frühstück steigen wir ein letztes Mal für diese Reise in den Sattel und kommen noch einmal in den Genuss von höherem Tempo. Im Anschluss heißt es Abschied nehmen. Transfer zum Flughafen. Je nach Wildtieraufkommen kann sich die Reihenfolge der Reittage verschieben. 7 Reittage (2x 2-3 Std., 5x 4-6 Std., meist unterteilt in 2 Ritte pro Tag) Abenteuer-Ritte Reiterfahrung: ![]() ![]() . Dieses Programm setzt Sicherheit in allen Gangarten und Erfahrung im Geländereiten in der Gruppe voraus. Auf dem Yellowwood Gorge werden die Pferde teils bis zu 45 min pro Auf- bzw. Abstieg geführt. » Erklärungen
4.Tag: Nach dem Frühstück reiten wir auf sandigen Wegen, über weite Wiesen und auf gewundenen Pfaden, immer mit dem Blick in die Ferne, um weitere Tierherden zu entdecken. Große Herden an Gnus, Giraffen, zahlreiche Antilopen und die amüsanten Warzenschweine begeistern uns. Teils flotte und ausgedehnte Galoppaden bringen uns zurück zum Camp. Bis zum Mittagessen entspannen und beobachten wir die Tiere auf der offenen Ebene. Am Nachmittag begeben wir uns auf einen weiteren Ritt auf der Suche nach Wildtieren und pausieren für einen schönen Sundowner. Auf dem Heimritt sind wir fasziniert von den vielen Farben der Savanne, wenn die Sonne langsam untergeht. Ein letzter Abend im Fly Camp unter dem Sternenhimmel erwartet uns. Noch einmal das raffinierte Essen am liebevoll gedeckten Tisch genießen, am Lagerfeuer den Gesprächen lauschen und die Atmosphäre auf einen wirken lassen. 5.Tag: Nach einem zeitigen Frühstück starten wir unseren Ritt zurück zum unteren Teil des Reservates. Beim Abstieg auf dem Yellowwood Gorge beweisen wir erneut unsere Trittsicherheit. Im Anschluss schwingen wir uns zurück in den Sattel, reiten auf sandigen Wegen, genießen lange Galoppaden und halten erneut Ausschau nach Wildtieren. Unter Anderem können uns auch einige Affen begegnen. Transfer zum festen Zeltcamp für unser Mittagessen. Am Nachmittag begeben wir uns im Geländewagen auf die Suche nach den Big Five. 6.Tag: Für weitere Abenteuer haben wir auch heute wieder die Möglichkeit, eine Pirschfahrt zu unternehmen. Nach unserem Frühstück steigen wir ein letztes Mal für diese Reise in den Sattel und kommen noch einmal in den Genuss von höherem Tempo. Im Anschluss heißt es Abschied nehmen. Transfer zum Flughafen. Je nach Wildtieraufkommen kann sich die Reihenfolge der Reittage verschieben. 5 Reittage (1x ca. 2 Std., 4x 4-5 Std., meist unterteilt in 2 Ritte pro Tag) Wächter der Wildnis-Trail Reiterfahrung: ![]() ![]() . Dieses Programm setzt Sicherheit in allen Gangarten und Erfahrung im Geländereiten in der Gruppe sowie eine gute Kondition voraus. An einigen Passagen werden die Pferde geführt. » Erklärungen1.Tag: Anreise, Transfer zu einer kleinen Lodge am Waterberg. Uns erwarten ein herzlicher Empfang sowie ein schmackhaftes Mittagessen. Wir besprechen die kommenden Tage, erhalten eine Einweisung und Erklärungen über die notwendige Ausrüstung wie Karten zur Wildbeobachtung, eine Tracking App, unsere Zelte, Ferngläser, Laternen und weitere Gegenstände für den Trail. Zudem bekommen wir unseren persönlichen Rucksack, in dem wir alles für die Woche verstauen – das restliche Gepäck bleibt in der Lodge. Nachmittags Proberitt in die vielfältige Umgebung. Abendessen und Übernachtung in der Lodge. 2.-6.Tag: Abenteuerliche und interessante Tage stehen uns bevor, in denen wir den Erhalt der einzigartigen Natur und Artenvielfalt der Tierwelt schützen. Wir starten unsere Ritte bei Sonnenaufgang und genießen die frühmorgendliche Idylle. Mittags pausieren wir zumeist unter dem Schatten der Bäume und am Abend wartet unser Zeltplatz fernab jeglicher Zivilisation auf uns. Gemeinsam schlagen wir unsere Zelte auf, kochen über dem Lagerfeuer unser Essen und lassen den Abend unter dem Sternenhimmel gesellig ausklingen. Unsere Ritte führen uns über felsiges Gelände bergauf und wir genießen eindrucksvolle Panoramen. Aber auch ebene Pfade laden zu ausgedehnten und teils flotten Galoppaden ein. Im Mondschein erleben wir gar mystische Ritte, wenn wir die Natur und die Geräusche der Wildnis auf uns wirken lassen. Uns begeistern u.a. Büffel, Giraffen, Zebras und einige Antilopen, die mit etwas Glück unsere Wege kreuzen. Über 75.000 ha bewachen wir und helfen u.a., wenn der Tiernachwuchs nicht auffindbar ist. Pro Gebiet verbringen wir zwei Tage, um uns zunächst mit der Umgebung vertraut zu machen und anschließend gemeinsam Daten zu sammeln. Zu unseren Aufgaben zählen die jeweiligen Wildstandorte zu notieren, das Gelände nach Schlingen abzusuchen sowie Wildzäune zu überprüfen. Auch beim Herdentreiben können wir mitwirken. Wir erleben eine Mischung aus Praxis und Theorie, werden teilweise auch zu Fuß nach Spuren und Hinweisen suchen und halten frühmorgens Ausschau nach Großwild. Besonders spannend ist das Erkennen tierischer Verhaltensänderungen, das Lesen von Spuren sowie der Einsatz von Tracking zur Bestandskontrolle geschützter Arten. Außerdem erfahren wir die Hintergründe von Wilderei, verstehen die Ursachen ihrer Zunahme und entwickeln gemeinsam Strategien zum Schutz. So werden wir am Ende in der Lage sein, Patrouillen sinnvoll zu planen, Hotspots zu erkennen und uns sicher in der Natur zu bewegen. Weiterhin sehr interessant sind die Zusammenhänge der Pflanzen- und Tierwelt und die gegenseitigen Auswirkungen. 7.Tag: Rückritt zur Lodge. Unsere zusammengetragenen Informationen und Unterlagen überreichen wir der Leitung des Reservats. Heute lassen wir uns richtig verwöhnen. Nach einer Dusche wartet ein Drei-Gänge-Menü auf uns und wir erhalten nach erfolgreicher Wiedergabe unseres erlernten Wissens unsere Zertifikate. Bei stimmungsvoller Musik und festlicher Atmosphäre nehmen wir Abschied und genießen den letzten Abend in der afrikanischen Savanne. 8.Tag: Nach einem zeitigen Frühstück begeben wir uns auf unseren Abschiedsritt. Abreise. 8 Reittage (2x ca. 2,5 Std., 6x 5-6 Std., meist unterteilt in 2 Ritte pro Tag). |
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Unterkunft, Verpflegung: Big-Five-Safari: 1x Doppelzimmer mit Du/WC in einer typisch afrikanischen, am See gelegenen Lodge mit Pool, kleinem Wellnessbereich (gegen Entgelt), 3x festes Zeltcamp mit großen, festen Safari-Zelten mit Du/WC, 3x komfortables Fly Camp jeweils mit bequemen Matratzen mit Moskitonetz, gemeinsamer Campdusche und fester Toilette. Abenteuer-Ritte: 3x festes Zeltcamp mit großen, festen Safari-Zelten mit Du/WC, 2x komfortables Fly Camp jeweils mit bequemen Matratzen mit Moskitonetz, gemeinsamer Campdusche und fester Toilette. Wächter der Wildnis-Trail: 2x Doppelzimmer mit Du/WC in einer kleinen gemütlichen Lodge, die der Reitgruppe exklusiv zur Verfügung steht, 5x einfaches Fly Camp mit 1-Personenzelten mit gemeinsamer Campdusche und -toilette. Vollpension inkl. best. Getränke. Ein Fly Camp wird inmitten der Natur, meistens mit wunderbarer Aussicht und der Möglichkeit zu Wildtierbeobachtungen, aufgebaut. Hier erleben wir die Geräusche der Wildnis, die Natur sowie den Sternenhimmel hautnah. |
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Gästemeinung: „Das war die schönste Reise, die ich je gemacht habe – mein Herz ist voll mit Glück und ganz vielen besonderen Momenten. Ich bin tief beeindruckt, was die Gastgeberin auf die Beine gestellt hat. Alles war so liebevoll und professionell organisiert, man spürt wie viel Herzblut dahintersteckt. Großes Lob auch an das Camp-Team – so warmherzig, aufmerksam, dass man sich vom ersten Moment an willkommen gefühlt hat. Riesiger Dank auch an die Reitführer – sie haben uns mit so viel Ruhe, Erfahrung und guter Energie durch diese eindrucksvolle Landschaft geführt. Es war ein unvergessliches Erlebnis und ich bin einfach nur dankbar, dass ich dabei sein durfte! S.K. „Unsere Reitsafari ist leider viel zu schnell zu Ende gegangen. Die Reise ist kaum zu toppen. Wir sind immer noch überwältigt von der Natur, den Tieren, aber insbesondere von der freundlichen Betreuung durch das lokale Team und die hervorragenden, gesunden, und zuverlässigen Pferde. Wir hatten sehr viel Spaß mit dem Team. Aber auch mit unseren Mitreiterinnen hätten wir es nicht besser treffen können. Wir hatten eine superschöne Zeit.“ T. & C.S. „Mein Pferd war ein Traum. Absolut trittsicher, unfassbar gute Konditionen, sehr geduldig, wenn wir die vielen Tiere beobachtet haben, schöner zügiger Schritt, hat auf mich gehört und geachtet und nicht einfach das gemacht was die Gruppe gemacht hat. Aber ich denke das gilt auch für die anderen Pferde, habe kein schlechtes Pferd gesehen. Unser Guide war sehr gut, hat uns super viel erklärt und gezeigt, konnte alle Fragen beantworten. Ich habe ihm vertraut und habe mich immer sicher gefühlt, egal welchen Tieren wir begegnet sind oder auf welchen Wegen wir unterwegs waren. Wir waren immer gut versorgt, das Team war immer sehr nett und zuvorkommend. Sie haben sich, mit Erfolg, immer Mühe gegeben, uns alle Wünsche zu erfüllen und es war unfassbar, was wir alles irgendwo im Busch zu Essen bekommen haben. Landschaft traumhaft schön. Kann man gar nicht beschreiben, muss man mit eigenen Augen sehen. Eine absolut gelungene Reise, ich würde sie sofort wieder machen, wenn ich das nötige Kleingeld hätte. Ich habe mich nie unwohl gefühlt, obwohl ich alleine gereist bin. Die Natur und die wilden Tiere waren einfach nur toll und wir haben sooo viele Tiere gesehen (nur der Leopard wollte sich nicht zeigen) Absolut jeder Mitarbeiter (Fahrer, Koch, Bedienung, Guide, etc.), mit dem wir irgendwas zu tun hatten, war sehr nett und wollte nur, dass wir glücklich sind.“ S.J. „Super brave Pferde, auf deren Wohlergehen geachtet wurde. Wir hatten auf unserer Safari auch jeweils zwei verschiedene Pferde, damit die anderen auch mal Pause hatten. Wir hatten nie das Gefühl, dass wir uns unwohl fühlen. Reitprogramm super abwechslungsreich. Dadurch, dass man immer wieder Tiere gesehen hat, war das Programm eher nebensächlich. Riesen Lob an die Reitführer. Die beiden haben uns stets sicher durch das Reservat geführt und wir konnten unglaublich viel über das Leben der Wildtiere lernen. Die meiste Zeit haben wir gezeltet, aber auch die Lodges waren auf jeden Fall alle klasse, wobei das Zelten mehr Luxuscampen war. Lob ans Team, die alles für uns vorbereitet und transportiert haben. Verpflegung definitiv 5 Sterne. Wir vermissen das Essen wirklich sehr. Das leckere Brot vermissen wir am meisten, wobei die Küche immer Spitzenklasse war und einfach lecker. Entabeni ist so ein schönes Reservat. Vor allem oben auf dem Berg mit Blick auf Entabeni Mountain, aber auch Lakeside war echt schön.“ J.J. „Sehr abenteuerlustige, trittsichere lokale Pferde, die an die Herausforderungen des Geländes und der Umgebung gewöhnt sind und diese sicher beherrschen. Sehr professionelle, freundliche und kompetente Reitführung. Wir haben viel über die Tier- und Pflanzenwelt gelernt. Es bleiben keine Wünsche offen, sehr reichhaltige und leckere Verpflegung mit der Möglichkeit lokale und traditionelle Speisen zu probieren. Das Entabeni-Reservat ist wunderschön und lässt das Reiterherz höher schlagen, wenn man abenteuerlustig ist. Die Strecken sind herausfordernd, was Felsen, Wasser und Steigungen angeht, aber werden sicher und kompetent geführt. Ich kann die Reise in jedem Fall weiter empfehlen und werde noch sehr lange von den einmaligen Erinnerungen zehren." L.K.K. „Hervorragende Pferde, schnell, trittsicher, ausdauernd, klar im Kopf. Reitprogramm großartig, abwechslungsreich: Wo kann man sonst auf dem Pferderücken an Giraffen, Antilopen, Zebras, Nashörnen usw. vorbeireiten? Auch Elefanten mehrmals gesehen. Reitführung umsichtig, sehr hilfsbereit, erklärt viel zu Flora und Fauna, auf alle Wünsche eingegangen. Unterkunft luxuriös in beiden Lodges, Fly Camp einzigartiges Erlebnis. Verpflegung sehr gut, viel zu viel, zu lecker und zu oft – man hatte gar keine Möglichkeit mal Hunger zu kriegen. Großartige Natur, unser erstes Mal in Afrika, wir waren begeistert und kommen wieder!“ E.M. „Pferde gutmütig, absolut trittsicher, konditionsstark, gut zu händeln. Schwerpunkt des Reitprogramms liegt auf (Big 5) Wildbeobachtungen, was vollumfänglich erfüllt wurde. Leider leugnen die Zebras ihre, pferdlichen Verwandten’ und flüchten frühzeitig, dafür sind Giraffen zu meinen Lieblingen geworden. Neben der Wildbeobachtung gibt es durchaus Gelegenheit für schöne längere Galoppaden. Reitführung sehr gut organisiert, immer gut drauf, sehr umsichtig, engagiert, geduldig. Unterkünfte ok, Fly Camp besser als erwartet. Verpflegung gut, in den Lodges eher britisch beeinflusst, im Fly Camp individueller, mit Stil. Landschaft ist einzigartig und der Abendritt bei Mondschein ein eigenes Erlebnis. Der grandiose nächtliche Sternenhimmel ist in Europa nicht mehr erlebbar.“ H.M. |
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Leistungen: Big-Five-Safari: 8 Tage / 7 Nächte / 7 Reittage, Abenteuer-Ritte: 6 Tage / 5 Nächte / 5 Reittage, Wächter der Wildnis-Trail: 8 Tage / 7 Nächte / 8 Reittage. Unterkunft und Verpflegung gem. Beschreibung, Pirschfahrten u. geführte Buschwanderungen lt. Verlauf, Wächter der Wildnis-Trail: Zertifikat. Nicht enthalten: pers. Reiseversicherungen, sonstige Getränke. Termine 2026:
Preise 2026: pro Person in € ohne Anreise
zuständig: Sophia Festerling 040-607669-64 |
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