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Pferde, Reitprogramm: Ca. 60 (davon ca. 20 für die Gäste) namibische Westernpferde aus eigener Zucht (ca. 145-155 cm). Western- und McClellan-Sättel. Deutsch- und englischsprachige Reitführung. Gewichtsgrenze für den Dorob-Küsten-Trail inkl. Reitkleidung 80kg. Ausrüstung: Tipps, Trails: zusätzlich Schlafsack. Erongo-Trail Reiterfahrung: . Sicherheit in allen Gangarten erforderlich. Sie benötigen keine Erfahrung in der Westernreitweise, da Sie zu Beginn eine Einführung erhalten. » Erklärungen 1.Tag: Ankunft und Kennenlernen der Pferde. Gemeinsames Abendessen. 2.Tag: Nach dem Frühstück steigen wir aufs Pferd für einen Proberitt und unternehmen unseren ersten Ausritt in die herrliche Umgebung der Farm. Hier können wir bereits Wildtiere beobachten. Abendessen und Übernachtung auf der Farm. 3.Tag: Nach einem reichhaltigen Frühstück starten wir unseren Trail durch das herrliche Okandjou-Revier – außerhalb der Regenzeit ein Trockenfluss – mit seinen schattenspendenden, gewaltigen Anabäumen. Angekommen an unserem Camp in oder entlang dem Omaruru – einem Trockenflussbett – genießen wir einen Sundowner. Abendessen am Lagerfeuer. 4.Tag: Wir reiten in die Erongo Mountain Nature Conservancy. Viele Antilopenarten, aber auch Warzenschweine, Leoparden und Giraffen sind im Erongo-Gebirge zu Hause, ebenso wie Zebras und das seltene Spitzmaulnashorn. Unser heutiges Satteltaschenpicknick genießen wir zwischen Granitfelsen. 5.Tag: Wir reiten zum Kulturdorf der San, in dem Buschmänner ihre Lebensweise, Jagdtechniken und Schmuckherstellung zeigen (Besuchsgebühr: ca. N$ 200,- pro Person). Hier können auch handgefertigte lokale Souvenirs erworben werden. Der Tag endet in einem Camp tief im Erongo-Gebirge unter massiven Granitfelsen, die uns zu einer Wanderung bei Sonnenuntergang einladen. 6.Tag: Wir reiten am Vormittag in die Umgebung unseres Camps und genießen besondere Ausblicke. Mittagspause im Camp. Am Nachmittag haben wir Zeit, eigene Erkundungen in der Umgebung zu unternehmen, wie zum Beispiel einen Spaziergang in den Sonnenuntergang oder einer kleinen Klettertour, um einzigartige Ausblicke genießen zu können. 7.Tag: Ein abwechslungsreicher Reittag liegt vor uns. Weitere Buschmann-Malereien, atemberaubende Landschaften und mit etwas Glück einige Wildbeobachtungen stehen auf dem Tagesplan. Wir genießen immer wieder lange Galoppaden teils durch ausgetrocknete Flussbetten. Die Mittagspause verbringen wir in einer schönen Lodge. Weiterritt und Ankunft in unserem Wildcamp. Ein kurzer und leichter Aufstieg auf die Gramadoelas im Hintergrund des Camps erschafft uns einen wundervollen Ausblick über die namibische Landschaft. 8.Tag: Heute haben wir noch einmal die Möglichkeit, Zebras und Giraffen zu sehen, bevor wir das Erongo-Gebirge hinter uns lassen und das Omaruru-Flussbett überqueren. Das breite Flussbett lädt erneut zu ausgedehnten Galoppaden ein. Angekommen an unserem heutigen Camp können wir einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen. 9.Tag: Heute führt uns der Ritt zurück zur Farm. Wir tauschen Geschichten und Erinnerungen aus und genießen unser Mittag- sowie Abendessen im Farmhaus in gemütlicher Atmosphäre. 10.Tag: Frühstück, Abreise. 8 Reittage (2x 2-3 Std., 6x 5-6 Std.). Dorob-Küsten-Trail Reiterfahrung: -. Sie reiten sicher in allen Gangarten, auch bei schnellerem Tempo und haben eine gute Kondition bei langen Trab- und Galoppstrecken. Sie benötigen keine Erfahrung in der Westernreitweise, da Sie zu Beginn eine Einführung erhalten. » Erklärungen Dieser Trail führt durch den Dorob-Nationalpark zur rauen Atlantikküste. 1.Tag: Ankunft und Kennenlernen der Pferde. Je nach Ankunftszeit starten wir unseren ersten kurzen Proberitt in die Umgebung der Farm. Gemeinsames Abendessen. 2.Tag: Nach einem reichhaltigen Frühstück geht es gestärkt zu den Pferden. Wir reiten zunächst im gemütlichen Tempo durch die afrikanische Buschsavanne und erfreuen uns an herrlichen Galoppaden durch ausgetrocknete Flussbetten umsäumt von alten Akazienbäumen. Zurück auf der Farm genießen wir unser Mittagessen und können in der Hängematte oder im Liegestuhl Sonne und Kraft tanken. 3.Tag: Es stehen uns abenteuerliche und spannende Tage bevor, die uns durch das abwechslungsreiche Inland und durch endlose Weiten bis an die raue Atlantikküste führen. Bereits am Morgen verlassen wir das Farmgelände und reiten durch ausgedehnte Trockenflussbetten bis wir an der Grenze zum Damaraland unsere Zelte aufschlagen. Unter uns liegt der Omaruru, ein gigantischer Trockenfluss, dessen Verlauf wir bis zur Küste hin verfolgen werden. Bevor die Sonne am Horizont verschwindet, genießen wir auf bizarren Granitfelsen eindrucksstarke Ausblicke in die Ferne. Den Abend lassen wir gemütlich mit einem leckeren Essen am Lagerfeuer ausklingen. Wer möchte kann die Nacht unterm freien Sternenhimmel verbringen. 4.Tag: Wir beginnen den Tag früh zu Sonnenaufgang, stärken uns bei einem leckeren Frühstück und versorgen die Pferde. Ausgedehnte Trab- und Galoppstrecken bringen uns zu einem Damara-Dorf, in dem wir zu Mittag verweilen. Auf unseren Wegen kreuzen uns, mit etwas Glück, Kudus, Oryx und andere Antilopenarten. Im flotten Tempo geht es am Nachmittag weiter durch den Omaruru. Entlang der Felswände beeindruckt uns vor allem die einzigartige Vogelwelt, denn die Adler haben sich unter Anderem mit ihren Nestern in den Felsvorsprüngen angesiedelt. In der Nähe einer kleinen, für hier typischen, Farmerei bauen wir unser Nachtlager auf. Mit dem Schnauben unserer Pferde im Hintergrund und vorm knisternden Lagerfeuer endet unser aufregender Tag. 5.Tag: Eine landschaftlich abwechslungsreiche Strecke steht uns bevor. Von breiten bis eng gewunden Flussbetten, vorbei an Granitfelsen, bis hin zu steinigen Ebenen, wo uns die Wüstengans und kleinere Antilopen begegnen können. Entlang des Panoramas vom Brandberg, dem höchsten Berg in Namibia, begleitet uns eine stimmungsvolle, gar magische Atmosphäre und wir werden mit einer vor uns liegenden Ruhe und Weite belohnt. 6.Tag: Der Frühaufsteher startet den Morgen mit dem Erklimmen der Felsen, die unseren Zeltplatz umranden, um den Sonnenaufgang bestmöglich einzufangen. Nach dem Frühstück freuen wir uns auf weitere Kontraste. Steine in allen Formen und Farben, einzigartige Felsformationen, enge Pfade, tiefe Canyons und eine Sumpflandschaft, die sich plötzlich vor uns erschließt, prägen die Landschaft. Beobachtet von Pavianen und unter diversem Vogelgezwitscher sind wir auf der Suche nach einem schattigen Platz für unsere wohlverdiente Mittagspause. Das weite Flussbett lädt im Anschluss zu ausgedehnten Galoppaden ein, die uns rechtzeitig zu unserem Sundowner am Zeltplatz ankommen lassen. Umsäumt von alten Anabäumen lassen wir den Tag, wie gewohnt, am Lagerfeuer ausklingen. 7.Tag: Wir kommen der Küste näher. Mit etwas Glück begegnen uns Strauße, Springböcke, Klippspringer oder Klippschliefer, die sich ebenfalls in der rauen und felsigen Landschaft wohl fühlen. Unsere vierbeinigen Urlaubspartner bescheren uns ausgiebige, teils flotte und wunderschöne Galoppaden. Halb eingesäumt von eindruckstarken Granitfelsen übernachten wir heute. Am Horizont ragt majestätisch die Spitzkoppe hervor und wir erleben einen wundervollen Sonnenuntergang, der die Landschaft im roten Licht erscheinen lässt. 8.Tag: Direkt vom Zeltplatz aus reiten wir runter zum Flussbett, vorbei an Ziegenfarmern und entlang endlos erscheinenden Alleen von Akazien. Zu Mittag verlassen wir den Omaruru und erklimmen felsige Pfade. Die Wüste liegt vor uns und wir machen Halt, um unsere Blicke in die Ferne schweifen zu lassen. In einem kleinen vertrockneten Busch entdecken wir ein Wüstenchamäleon – ein Sinnbild für das Leben hier. Der Omaruru Fluss wird, wenn er denn in der Regenzeit bis hier hin fließt, mitten in der Wüste gestaut. Tiefe Furchen durchziehen diesen Damm und unser Nachtlager liegt versteckt dahinter in einer Sandgrube. Heute ist der letzte Abend vor Erreichen der Küste in dieser fast unbeschreiblich einzigartigen Welt. 9.Tag: Der Tag startet im flotten Tempo und uns kommt mit einer frischen Brise das raue Klima vom Atlantik entgegen. Wir können es kaum erwarten, das offene Meer zu sehen. Die Luft wird feuchter und salziger und die Pferde beweisen ihre Ausdauer. Schnelle Galoppaden auf gewundenen Wegen und an Sanddünen vorbei lassen uns in der Ferne das schimmernde Meer erblicken und das Rauschen der Wellen immer stärker hören. Wir sind voller Stolz, dass wir an unserem Ziel angekommen sind und erfrischen uns im kühlen Wasser. Übernachtung an der Küste. 10.Tag: Das kleine Fischerdorf, in dem wir die Nacht verbracht haben, begrüßt uns mit all seinem Charme. Der Tag steht uns zur freien Verfügung und wir können bei Spaziergängen am Meer, einer Kutschfahrt (gegen Entgelt) durch den Ort oder im Liegestuhl ausruhend die letzten Tage Revue passieren lassen. Am Abend kehren wir auf eigene Kosten in einem kleinen, gemütlichen Fischerlokal ein und zelebrieren dieses einmalige Erlebnis von unserem Abenteuer durch die Wüste zur Küste. 11.Tag: Frühstück, Abreise. 9 Reittage (1x bzw. je nach Anreise 2x 1-2 Std., 2x 4-6 Std., 5x 6-8 Std.) Sternritte mit Cowboyfeeling Reiterfahrung: -. Sie sind bereits im Gelände geritten und können ein Pferd eigenständig in allen Gangarten kontrollieren. Sie benötigen keine Erfahrung in der Rinderarbeit und im Westernreiten. » Erklärungen
6 Reittage, insgesamt ca. 25 Std. |
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Unterkunft, Verpflegung: Gästebungalow auf der Farm mit liebevoll eingerichteten Doppelzimmern mit Bad bzw. Du/WC. Vollpension, Dorob-Küsten-Trail: ausgenommen 1x Abendessen am letzten Abend. Erongo-Trail: 3 Nächte auf der Farm, 6 Nächte in 2-Personen-Zelten (in Doppelbelegung). Buschtoilette und Möglichkeiten zum Duschen/Waschen vorhanden. Dorob-Küsten-Trail: 2 Nächte auf der Farm, 6 Nächte in 2-Personen-Zelten (in Doppelbelegung). Buschtoilette und Möglichkeiten zum Duschen/Waschen vorhanden, 2 Nächte an der Küste in Doppelzimmern. Zusätzliche Freizeitmöglichkeiten: Enduro (Geländemotorrad), Mountainbike, zusätzliche Reitstunden sowie Einführung in Natural Horsemanship, Pferdepflege, -fütterung und –gesundheit, jeweils gegen Entgelt. |
Gästemeinung: Erongo-Trail: „Pferde sehr gut ausgebildet, auf feinste Hilfen reagierend, immer nah am Gas stehend, aber niemals drüber. Auf alleinige Stimmhilfe reagierend. Jederzeit trittsicher und absolut freundlich (sowohl zum Menschen, als auch in der Herde / Abteilung. Bessere Pferde kann man sich für einen Trail der Länge nicht vorstellen. Bereits am Tag der Ankunft kennenlernen der Pferde und erste Reitstunde auf dem Platz. Am nächsten Tag der erste Ausritt mit Einübung der Kommandos und Hilfengebung. Während des Trails sehr gut durchdachte Streckenführung und Planung. Auf lange Galoppstrecken folgte stets eine Schrittpause. Insgesamt waren wir flott unterwegs, aber immer mit Pferdeverstand und Verständnis für die Gäste. Das Wohl der Pferde und Gäste hatte immer oberste Priorität, selten habe ich es erlebt, dass sich so sehr um das Wohlergehen aller gekümmert wurde! Der Guide hat alles erklärt und war immer für Fragen offen. Während des Rittes wurden die abgesprochenen Handzeichen konsequent eingehalten. Immer ein Auge auf den Boden bzw. die Ferne gerichtet, um Wildtiere zu erspähen, gab es auch viele Erklärungen zur Flora und Fauna sowie kleine Überraschungen auf dem Weg (man muss es selbst erleben, ich möchte nicht die Überraschungen verraten). Wir haben so viele Tiere entdeckt, Pflanzen probiert, Höhlenmalereien bestaunt, die besten Plätze für Sonnenuntergänge gezeigt bekommen und hatten die gesamte Zeit einfach Spaß miteinander - es geht nicht besser! Auf der Farm war alles sauber und ordentlich, die Zimmer im afrikanischen Stil eingerichtet, das Badezimmer mit europäischem Standard (WC und Warmwasser in Waschbecken und Dusche). Steckdosenadapter waren vorhanden, sodass es mit deutschen Geräten keinerlei Probleme gab. Die gesamte Farm ist sehr liebevoll und detailverliebt gebaut, ausgestattet und dekoriert. Es gibt viel zu entdecken, alles darf von Gästen genutzt werden - Hängematten, Ruhepavillion mit Sonnenliegen, Pavillion mit Dach (für Schatten). Es fehlte an nichts! Auf dem Trail geräumige Zelte mit bequemen Matratzen. Waschmöglichkeit auch mit warmem Wasser immer gegeben - einige Zeltplätze offenbarten wahren Luxus - aber das muss man selbst erleben! Für die Verpflegung gibt es keine Worte außer – Wow! Jeden Tag gab es mindestens 3 vollwertige Mahlzeiten und wer der Meinung ist, auf dem Trail gibt es abgespeckte Verpflegung, der irrt sich bei der Familie gewaltig! Selbst im tiefsten Afrika während des Trails war die Verpflegung und die Vielfältigkeit der Speisen einfach unbeschreiblich. Abends vorm Lagerfeuer, immer mit frischem Salat und Nachspeise. Traditionelle afrikanische Kost mit europäischen Touch, immer frisch zubereitet, mit landestypischen Zutaten - wer gerne Wildfleisch isst, kommt auf jeden Fall auf seine Kosten, alles aus eigener Zucht bzw. Jagd. Atemberaubende und vielfältige Landschaft. Weitläufige Flussbetten, Savannenlandschaft, Gebirge. Namibia at it‘s best! Es ist einfach bemerkenswert, mit wie viel Sachverstand und Herzblut die Familie ihre Gästefarm in Namibia führt! Einfach alles ist darauf ausgelegt, den Gästen einen perfekten Urlaub zu bereiten - wir waren überwältigt und teilweise sprachlos, was alles möglich gemacht wird. Es war mehr als perfekt!“ S.M. „Wie immer ausgezeichnet, aber das haben wir auch nicht anders erwartet. Pferde selbst gezogen, sehr gut ausgebildet, freundlich und unkompliziert, für jeden gibt es das richtige und passende Pferd. Reitprogramm sehr gut und abwechslungsreich organisiert, jeden Tag positive Überraschungen. Schon beim Proberitt wird eine gute Einweisung zum Pferd und der Reittechnik gegeben, auf dem Trail lies die Rittführung keine Wünsche offen - es wurde immer geschaut, was geht und was machbar ist, keiner war über- oder unterfordert, alles genau so - wie wir uns das gewünscht und vorgestellt haben – perfekt. Rittführung wusste genau, wo und wie man Tiere wie Giraffen, Antilopen, Warzenschweine, Kojoten, Zebras und andere Tiere nah und gut beobachten kann. Super schöne, bequeme und großzügige, landestypische Unterkünfte, wir haben uns sehr wohl gefühlt, auch die Zelte auf dem Trail waren immer schon aufgebaut und boten genügend Platz. Verpflegung landestypisch und sehr lecker, abwechslungsreich. Das Erongo-Gebirge bietet einen tollen und sehr interessanten Kontrast zur afrikanischen Wüste, wir haben sehr viele Tiere gesehen. Einfach wieder eine sehr gelungene Reise. Uns hat hier besonders die familiäre Atmosphäre gefallen, alles spielt sich rund um das Farmleben ab und man wird automatisch Teil davon. Das haben wir sehr genossen und uns wie zu Hause gefühlt.“ K.K. u. A.S. „Pferde alle sehr lieb und zuverlässig. Große Auswahl an Pferden. Reitprogramm 1A, besser geht es nicht. Sehr gute Reitführer, kompetent und sehr nett. Top Zimmer auf der Farm, Zelte auf dem Trail sehr gut geeignet. Verpflegung bestens, immer sehr lecker und frisch, viel Wild und Gemüse – Lob an die Köchin. Die Gastgeber waren extrem nett und haben viele wertvolle Informationen zu Land und Kultur gegeben. Der Aufenthalt war ein insgesamt sehr gelungener Urlaub, den wir jederzeit uneingeschränkt weiterempfehlen und wiederholen würden. Besser kann man Reiturlaub nicht anbieten.“ B.+H.-P.S. Sternritte: „Pferde herausragend, top in Form, bestens ausgebildet, sehr lauffreudig und extrem ausdauernd, was bei diesen Bodenverhältnissen (lockerer grobkörniger Sand in den ausgetrockneten Flussbetten) sehr erstaunlich war und mich immer wieder fasziniert hat. Reitprogramms wie im Programm beschrieben, Sternritte in unterschiedlicher Länge und zu unterschiedlichen Tageszeiten, vom Sonnaufgangsritt über einen Tagesritt bis zum Sundowner-Ritt. Teilweise lange, sehr flotte Trab- und Galoppstrecken in unterschiedlichem Gelände. Einmal mussten Kühe von einer Außenweide zur Ranch getrieben werden, was sehr viel Spaß gemacht hat. Reitführer ist ein eher zurückhaltender aber auch geduldiger und erfahrener Guide. Bei ihm fühlte man sich jederzeit gut aufgehoben. Reitunterricht hatte ich nur einmal zur Einführung und zum Kennenlernen meines Pferdes, Reitlehrerin hat ein sehr gutes Gespür und die richtige Wahl getroffen. Durch ihr gutes Auge auch für die kleinen Fehler, enorme Kompetenz und das richtige Maß an Einfühlungsvermögen, konnte man sich sehr schnell auf die spezifischen Bedürfnisse des Reitstils einstellen. Unterkunft einfach aber gemütlich und absolut ausreichend. Großzügige Räume in den Bungalows, liebevoll dekoriert mit einer netten Veranda zum relaxen nach den Aktivitäten. WLAN hat auch ausreichend funktioniert. Top regionale Produkte (z.B. Kudu) mit einem Touch deutscher Hausmannkost. Sehr abwechslungsreich und mehr als ausreichende Portionen, ein Nachschlag war immer drin. Das Landschaftserlebnis ist vielleicht nicht so abwechslungsreich wie auf einem Trail, dennoch war es sehr beeindruckend. Dornbusch-Savanne wechselte sich ab mit offenem Gelände, Bäumen, Trockenflüssen und immer wieder faszinierenden Felsformationen. Beobachtet werden konnten verschiedene Antilopenarten wie Oryx, Kudu und Springbock sowie Paviane, Warzenschweine, Schakale etc. Die Familie sind sehr herzliche und aufmerksame Gastgeber. Man fühlt sich in kürzester Zeit wie zuhause und als Teil der Ranch-Gemeinschaft. Das gesamte Team war äußerst zuvorkommend, sehr nett, freundlich und gast-orientiert. Hier würde ich jederzeit gerne wiederkommen.“ B.M. |
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Leistungen: Erongo-Trail: 10 Tage / 9 Nächte / 8 Reittage, Dorob-Küsten-Trail: 11 Tage / 10 Nächte / 9 Reittage, Sternritte: 8 Tage / 7 Nächte / Reitprogramm, Doppelzimmer/-zelt. Vollpension inkl. bestimmter Getränke (Dorob-Küsten-Trail: ausgenommen 1x Abendessen an Tag 10). Nicht enthalten: Pers. Reiseversicherungen, sonstige Getränke, Erongo-Trail: Eintritt Kulturdorf (ca. 200 Namibia-Dollar). Termine 2025:
Preise 2025: pro Person in € ohne Anreise
2) pro Auto (Kleinwagen); 7x24 Std. inkl. aller km, Haftpflicht und Vollkasko; exkl. Benzin und evtl. Maut zuständig: Sophia Festerling 040-607669-64 |
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