Knabstrupper

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Knabstrupper

KnabstrupperDie Knabstrupper sollen auf eine gescheckte andalusische Fuchsstute zurückgehen, die ein napoleonischer Offizier nach Dänemark einführte und mit einem Fredriksborger kreuzte. Die Tigerschecken erlebten im 17./18. Jahrhundert ihre Blütezeit als Fürstenpferde bei Hofe. Die seltenen "Weißgeborenen", die wie der Name schon sagt, weißgeboren sind und keine Schimmel, wurden von den dänischen Königen bevorzugt geritten.
Um die Jahrhundertwende ins 19. Jahrhundert begann das Ende des Frederiksborger Gestütes. Die Pferde hatten für die Kriegsführung ihre Bedeutung verloren.
Aber es gab einige Adels- und Gutsgestüte, die dem klassischen dänischen Pferd treu geblieben waren, darunter auch das Gut Knabstrup von Major Villas Lunn, das der Rasse seinen jetzigen Namen gab. Diese Pferde zeichnen sich durch überdurchschnittliche Intelligenz und Leistungsbereitschaft, Zähigkeit und Eigensinn aus.

Warum Knabstrupper?
Durch ihre Leistungsbereitschaft und Intelligenz sind sie ein idealer und sicherer Partner in den Reiterferien.

Wo kann ich Knabstrupper reiten?

  • Andalusien
  • Allgäu/Deutschland