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Norwegen/Lofoten

Lofoten – Ritte am Polarkreis

Sternritte


  • Freizeit-Reitweise
  • auf den Spuren der Wikinger
  • Kombination aus Natur & Kultur
Die kontrastreiche Region Lofoten ist Teil einer Inselgruppe vor der Küste Nordnorwegens, welche aus ca. 80 Inseln besteht. Die Inselgruppe liegt etwa 100 bis 300 km nördlich des Polarkreises im Atlantik und ist durch den Vestfjord vom Festland getrennt.


Mein Tipp:
Die Lofoten liegen geografisch perfekt, um das unvergessliche Naturschauspiel der Nordlichter zu erleben. Mit etwas Glück haben wir zwischen September und April die einzigartige Möglichkeit unter den Nordlichtern zu reiten!
Isabelle Berghahn 040-607669-51
Reiten auf den Lofoten Norwegen

 
Pferde, Reitprogramm:
Islandpferde (ca. 130-145 cm). Isländische Sättel. Englischsprachige

Reitführung.

Ausrüstung:
Tipps, Reitkappenpflicht.

Reiterfahrung:

- . Für Reiter geeignet, welche in allen Gangarten unabhängig reiten können und eine gute Kondition besitzen. » Erklärungen

Um abwechslungsreiche Reitgebiete entdecken zu können, werden wir teilweise zu verschiedenen Ausgangspunkten gefahren. Reiter und Pferde werden für alle Übernachtungen zurück zum Reiterhof bzw. den Lodges gebracht (Fahrtzeit ca. 10-35 Min.).

1.Tag: Ankunft, spät abends erster Proberitt zum Kennenlernen der Pferde und des Reitführers. Mit etwas Glück und je nach Jahreszeit (September – April) können wir die
Nordlichter am Himmel bestaunen. Im Frühjahr lassen wir uns hingegen von den langen Tagen faszinieren.

2.Tag: Auf den
alten Wikingerstraßen erkunden wir das Naturschutzgebiet Gimsøy.

3.Tag:
Ganztagesritt auf Gimsøy von dem Ort Gjendalen bis zum malerischen Strand.

4.Tag: Die heutige Ganztagestour führt uns nach Aalan Gård zu einer lokalen
Bio-Ziegenfarm, auf der wir unser Mittagessen bei einer Käseverkostung genießen. Unterwegs haben wir beeindruckende Aussichten auf das Nordmeer.

5.Tag: Wieder auf der
Insel Vestvagøy reiten wir heute durch kontrastreiche Landschaft bis zu einer anderen Ziegenfarm, wo wir uns unser leckeres Mittagessen schmecken lassen.

6.Tag: Frühstück, Abreise.

5 Reittage (1x 1,5 Std., 4x 5-6 Std. bzw. bei den ersten beiden Terminen im Winter durch die Witterung 1x 1,5 Std., 4x 3-4 Std.).

Reiterferien Lofoten Norwegen

Reiturlaub Lofoten Norwegen

Reiturlaub Lofoten

 

 

 
Unterkunft, Verpflegung:
7 gemütliche und moderne Lodges ca. 800 m vom Hof entfernt, mit je 3 Doppelzimmern mit Du/WC, gemeinsamem Wohnraum mit Kaminofen, Küche und Terrasse mit Meerblick. Vollpension (mittags teilweise als Satteltaschenpicknick).

Landschaft, Umgebung:
Hohe Felswände und teils bis zu 1000 m hohe, schneebedeckte Berge ragen aus dem Atlantik und werden von lieblichen Tälern und geschützten Buchten mit feinen Sandstränden unterbrochen. Die Gegensätze der Lofoten bilden ein einzigartiges Landschaftsbild. Kleine idyllische Orte mit roten Fischerhütten oder bunt bemalten Häusern verleihen den Lofoten einen ganz besonderen Charme.

Zusätzliche Freizeitmöglichkeiten:
Fahrradvermietung auf dem Hof. Vielfältige Landschaften laden zum Wandern, Skifahren, Angeln, Meeresrafting oder Tauchen ein. Auch zum Surfen sind die Inseln bestens geeignet – sie gehören zu Norwegens besten und den weltweit am nördlichsten gelegenen Surfplätzen. Unsere Gastgeber sind uns gerne bei der Planung von Ausflügen behilflich.
Anreise:
Flug bis Svolvær oder Leknes, kostenloser Sammeltransfer.
Klima:
Das Klima auf den Lofoten ist dank des warmen Golfstroms viel milder als in anderen Teilen der Welt am selben Breitengrad. Zwischen Mai und Mitte Juli spendet die Mitternachtssonne ihr wärmendes Licht, während wir von September bis Mitte April die Nordlichter erleben können.



Klima (mittlere monatliche Werte, Lyngedal):
 AprilJuniAugustOktober
Höchsttemperatur10202110
Tiefsttemperatur110123
Sonnenstunden6863

Reitferien Norwegen Lofoten

Reiten auf den Lofoten Norwegen

Gästemeinung:
„Die Isländer sind alle sehr freundlich und aufgeschlossen und lassen sich super handhaben. Im Umgang sind sie entspannt und immer für eine Streicheleinheit zu haben. Unter dem Sattel durfte ich in der Woche zwei verschiedene Pferde reiten, da die erste Stute am Ende der Woche etwas hart im Rücken war. Absolut klasse, dass da so drauf geachtet wird Außerdem kommt regelmäßig eine Physio aus der Nähe, um die Pferde anzusehen. Auch das ist wirklich toll. Beide Pferde waren auch unter dem Sattel ein wahrer Traum. Ich hatte das Glück, zwei Naturtölter zu bekommen, mit denen ich auch ohne große Erfahrung mit Islandpferden Tölt genießen konnte. Die Pferde waren im Schritt am langen Zügel sehr entspannt und die Arbeit, die sie im tiefen Schnee geleistet haben, ist total genial. Trotz Tiefschnee waren sie absolut trittsicher und es hat wahnsinnig Spaß gemacht, durch den Schnee (und natürlich auch am Strand) zu galoppieren. Außerdem sind die Pferde es gewohnt, sich auch alleine von der Gruppe wegzubewegen, so dass es zum Beispiel für Fotos kein Problem ist, von der Gruppe wegzureiten oder aus anderen Gründen, die Gruppe zu trennen. Das Reitprogramm war vielfältig und zeigt tolle Einblicke in die Natur der Lofoten. Der erste Ritt abends hat die perfekte Länge und eine gute Strecke, um die Pferde kennenzulernen. Am Strand direkt vor dem Hof kann man auf dem Rückweg traben und/oder galoppieren und die Gelegenheit nutzen, um sein Pferd kennenzulernen. Die restlichen Tage sind Ganztagsritte, die unterschiedliche Teile der Insel zeigen. Die Pferde sind gut trainiert und so kam auch bei viel Schnee auf passenden Strecken Tölt und Galopp nicht zu kurz. Es gab viele wundervolle Ecken, wie einige Strände, aber auch der Blick vom Berg runter in die Weite. Auch die Länge der Ritte war genau richtig, wobei ich für die Jahreszeit sehr viel Glück mit dem Wetter hatte und so nicht gefroren habe. Während meiner kompletten Tage hat Lucie die Gruppe geführt. Lucie war während der Ritte immer sehr aufmerksam, was die Foto-Locations angeht und auch das Tempo der Ritte. Sie kennt das Gelände sehr gut - ich war wirklich beeindruckt, wie sie alle Wege gefunden hat, obwohl es sehr verschneit war. Sie achtet auch gut auf die Pferde und kennt sie gut. Begleitet hat uns auch Ellena, die für ein knappes Jahr da ist und aktuell die Routen kennenlernt. Sie ist aus Deutschland und konnte mir so beispielweise gut erklären, wie ich besser tölten kann. Das Konzept mit den geteilten Lodges fand ich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da man Küche/Wohnzimmer mit noch weiteren Leuten teilt, die mit einem in der Lodge zusammen wohnen. Ich muss aber sagen, obwohl man Raum an Raum wohnt, habe ich in meinem Zimmer eigentlich gar nichts von den anderen Leuten mitbekommen. Lediglich morgens oder abends in dem geteilten Aufenthaltsraum. Die Lodges sind ansonsten typisch skandinavisch gebaut und eingerichtet. Alles ist in einem guten Zustand und ausreichend vorhanden. Im Aufenthaltsraum gibt es eine riesige Fensterfront, die in Richtung des Strandes zeigt und durch die man abends super das Wetter anschauen kann und auf Nordlichter hoffen kann. Da ich die Tour alleine gebucht habe und meine Mitreiter leider absagen mussten, so dass ich tatsächlich alleine war, hatte Lucie im Voraus bereits gefragt, ob ich damit einverstanden bin, auf der Lodge zu frühstücken. Wir waren dafür direkt am ersten vollen Tag, den ich da war, einkaufen und ich konnte mir aussuchen, was ich haben wollte. Sie hat auch jeden Tag gefragt, ob ich noch etwas brauche und angeboten, noch einkaufen zu gehen. Am ersten und letzten Abend hatte ich das Glück, dass das hofeigene Restaurant geöffnet hatte - das Essen war absolut köstlich - das Fleisch ist einem auf der Zunge zergangen und war schön zart. Ebenso die Beilagen und der Nachtisch. Am zweiten Tag habe ich eingefroren etwas aus dem Restaurant bekommen, das ich selbst sehr einfach zubereiten konnte - einfach im heißen Wasser kochen. Es war natürlich nicht ganz so lecker wie das frisch angerichtete, aber trotzdem sehr lecker. Die restlichen beiden Tage habe ich Pizza und Burger von den Läden aus der Nähe von den Ritten bekommen - aber auch hier hat Lucie sich immer vergewissert, dass das so auch in Ordnung für mich ist. Mittags gab es gegrillte Würstchen am Strand im Schnee - ein absolutes Erlebnis Zwei Mal Käseverkostung mit einigen Beilagen und Suppe auf verschiedenen lokalen Ziegenhöfen und einmal Sandwiches. Die Menge war immer ausreichend und insbesondere die lokalen Gerichte von den Höfen waren etwas Besonderes. Die Lodges und der Hof liegen eine knappe Stunde entfernt von Leknes, wo ich mit dem Flieger gelandet bin. In Alleinlage neben dem Golfclub, der natürlich bei dem Schnee nicht geöffnet war. Ein kleines Fischerdorf mit einer handvoll Häusern liegt in der Nähe und dort gibt es einen tollen Leuchtturm, zu dem man gut zu fuß laufen kann. Die Landschaft in den Lofoten ist ein absoluter Traum, den ich in komplett weiß erleben durfte. Unberührter Schnee und die unberührte Natur, durch die die Pferde ihren Weg suchen. Auch auf den Straßen ist eher wenig Verkehr und die Strände sind auch ein absoluter Traum. Schönes, klares Wasser - fast ein bisschen Karibik-Feeling, bloß sehr viel kälter. An unserem letzten Tag haben wir sogar ein paar Robben im Wasser gesehen. Und ich hatte das große Glück in der letzten Nacht auch noch einen Blick auf die Nordlichter erhaschen zu dürfen. Im April wird es schon relativ spät dunkel - nämlich erst so gegen elf Uhr abends. So muss man für die Nordlichter einen langen Atem haben, wenn man erst so spät anreist. Hov hat auch eine Sauna fast direkt am Strand und mit einem herrlichen Blick aufs Wasser. Da ich die Verpflegung (mit Absprache) nicht nach Beschreibung erhalten habe, hat Lucie mir als Ausgleich die kostenlose Buchung der Sauna angeboten. Der Ausblick ist es wirklich wert.“ I.O.
„Tolle, ausgeglichene Isländer. Sehr gute Reitführung, welche mit uns sehr interessante Informationen über Land und Leute geteilt hat. Ich konnte mir meinen Traum erfüllen und unter den Nordlichtern reiten (Anm. P&R: Reise im Oktober) – wirklich einmalig! Verpflegung lecker und vielfältig. Insgesamt kann ich diese Reiterreise jedem empfehlen und besonders den Nordlichtliebhabern!“ L.G.
Reiterurlaub Lofoten Norwegen

Reiterurlaub Lofoten Norwegen

Reiterurlaub Lofoten Norwegen

Reiterurlaub Lofoten Norwegen
Leistungen:
6 Tage / 5 Nächte / 5 Reittage, Doppelzimmer, Vollpension, Ausflüge und Eintrittsgelder gem. Beschreibung, Sammeltransfer. Nicht enthalten: pers. Reiseversicherungen, Getränke.
Termine 2024:
Ritte am Polarkreis
28.04.-03.05.12.05.-17.05.26.05.-31.05.
11.08.-16.08.25.08.-30.08.08.09.-13.09.
15.09.-20.09.22.09.-27.09.29.09.-04.10.
06.10.-11.10.13.10.-18.10. 
Für die Termine 15.09.-20.09. und 29.09.-04.10. gelten Zimmer mit gemeinsamen Bad.
Ritte a. Polark.(Winter)
31.03.-05.04.14.04.-19.04. 
Buchbar: » Erklärungen Termine schwarz = voraussichtl.frei, gelb = kurzfristig bzw. Restplätze, rot = ausgebucht

Preise 2024: pro Person in € ohne Anreise
ProgrammCodePreis 
Ritte am PolarkreisLORV2199Buchen
Ritte a. Polark.(Winter)LOWV1934Buchen
Einzelzimmer +352 

zuständig: Isabelle Berghahn 040-607669-51

Reiterreise Lofoten

Reiterurlaub Lofoten Norwegen

 
 

Über Reiturlaub mit PFERD & REITER Reiterreisen

Wir von PFERD & REITER sind sämtlichst Reiter, viele haben ein eigenes Pferd. Die Reisen werden von uns auf die unterschiedlichsten Arten getestet und laufend überprüft - also von Reitern für Reiter. Wir möchten einer breiten Schicht von Reitern Urlaubsfreuden im Sattel ermöglichen. Deswegen bieten wir von rustikal unter dem Sternenhimmel bis hin zu königlich im Himmelbett alle Preis- und Komfortarten des Urlaubs auf dem Pferderücken an.

PFERD & REITER
Auf dem Kamp 12
D-22889 Tangstedt