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Georgien

Abenteuer-Trails Tuschetien

Trails


  • Standard-Freizeit-Reitweise
  • fantastische Bergpanoramen
  • Nationalparks & Nomaden
  • Expeditionscharakter
Bizarre Felsformationen, tiefe Schluchten, gewaltige Berge, endlose Weiden – das ist der Kaukasus. Wir entdecken auf unserem ruhigen Trail den Großen Kaukasus zu Pferd. Hier werden wir eins mit der Natur und können den letzten Halbnomaden im Gebirge begegnen, um spannende Eindrücke von Land und Leuten zu erhalten.

Mein Tipp:
Bei diesen Trails sind Expeditionscharakter und Abenteuer garantiert! Lernen Sie gemeinsam mit Ihrer Reitführerin bei den Tuschetien-Trails die einsamen Hochebenen, Nationalparks und Nomaden kennen.
Svenja Niederhofer 040-607669-62

Reiterferien

Reiten in Georgien

 
Pferde, Reitprogramm: Ca. 20 georgische Bergpferde (ca. 150 cm). Georgische Wanderreitsättel. Deutsch- bzw. englischsprachige Reitführung. An einigen Passagen werden die Pferde zwischen 20 Min. und 2 Std. geführt. Aufgrund des Geländes finden die Ritte in ruhigem Tempo statt.

Ausrüstung: Tipps, zusätzlich warmer Schlafsack und Isomatte. Gepäcktransport mit Packpferden in gestellten Packtaschen.

Tuschetien-Trail 11 Tage
Reiterfahrung: . Sie haben bereits einige Geländeritte absolviert und sind sicher im Bergauf- und Bergabreiten sowie beim Auf- und Absteigen. Sie haben keine Höhenangst, waren bereits in den Bergen und verfügen über sehr gute Kondition, da auch einige Passagen (bis zu 2 Std.) zu Fuß absolviert werden. » Erklärungen

1.Tag: Anreise und Transfer zum Hotel in Tiflis.

2.Tag: Fahrt nach Laliskhuri um ca. 10:30 Uhr. Diese
Region ist voll von Sehenswürdigkeiten, so dass wir einen Überblick über das georgische Erbe (Geschichte, Wein, Religion, Landschaften) erhalten. Wir beginnen mit dem Besuch von Shumta (das aus 2 Orten besteht): Wir werden nur den neuen Ort besuchen, der erste heißt "altes Shuamta" versammelt 3 Kirchen, die aus dem 6.-7. Jahrhundert stammen. Das "neue Shuamta" ist eine Kirche und ein Nonnenkloster, das im 16. Jahrhundert gebaut wurde. Die inneren Fresken sind recht gut erhalten. Dann fahren wir nach Telavi, der wichtigsten Stadt in Kachetien. 40- 60 Min Zeit zur Verfügung zum Bummeln. Sehenswert sind der bunte lokale Markt, die Festung des letzten Königs von Kachetien, Erekle II. und die kleinen Straßen. Nach einem kleinen Mittagessen (Picknick) fahren wir nach Tsinandali, ein Dorf, das für sein Weingut welches einst einst dem aristokratischen Dichter, Sprachwissenschaftler und Weinhersteller Alexander Chavchavadze (1786-1846) gehörte. Wir besichtigen das schöne Haus und den Garten aus dem Jahr 1835. Wir beenden unseren Besuch mit der Alaverdi Kathedrale. Diese Kathedrale wurde auf der Grundlage einer heidnischen Anbetung im 6. Jh. errichtet und im 11. Jh. wiederaufgebaut. Diese war die höchste Kathedrale während der Sowjetunionzeit. Die Architektur des Bauwerks ist typisch für die Region. Anschließend fahren wir nach Laliskhuri, einem kleinen Dorf am Fuße der kaukasischen Berge, wo wir von einer Tusch-Familie zum Abendessen und zur Übernachtung empfangen werden. Übernachtung in einem Gästehaus mit Gemeinschaftsbad.

3.Tag: Nach dem Frühstück Fahrt nach Omalo (ca. 5 Std.) im
Tusheti-Nationalpark auf 2000 m Höhe. Wir fahren über den Abano Pass, der auf 2926 m liegt. Der Pass markiert die Grenze zwischen den Regionen Tuschetien und der Region Kachetien und bietet ein herrliches Panorama über diese Regionen. Wir erreichen Omalo, das Hauptdorf der Tusheti, im Herzen des Tusheti-Nationalparks auf 2000m Höhe. Wir fahren weiter zu unserem Ziel Dotchu. Da Gogrulta nicht mit dem Auto zu erreichen ist, treffen wir hier die Pferde. Wir reiten hinauf nach Gogrulta. Während die Packpferde einen anderen, kürzeren Weg nehmen, gewöhnen wir uns an unsere Pferde auf einem längeren und leichten Weg für einen ersten Ritt. Gogrulta liegt auf einem kleinen Gipfel, von dem aus man eine spektakuläre Aussicht hat. Die Unterkunft ist sehr typisch und ist so geblieben, wie sie vorher war. Das bedeutet absolut keinen Komfort, aber dafür sehr authentisch.

4.Tag: Abhängig vom Wetter reiten wir entweder zu einigen einsamen Dörfern oder erklimmen einen
Bergpass, von dem aus wir ein atemberaubendes Panorama genießen. Übernachtung in einem Gästehaus.

5.Tag: Unser Ritt führt uns hinauf auf den Bergkamm auf ca. 3000 m, wo wir die unglaubliche Landschaft genießen.

6.Tag: Wir reiten hinauf zum Dorf Iliurta, einem der wenigen Dörfern, in denen eine Kirche gebaut wurde. Wir erreichen das
Gometsari-Tal und reiten hinauf nach Koklata, wo wir ein wunderschönes Panorama auf das Tal genießen. Wir übernachten im Gästehaus im Tal.

7.Tag: Wir erklimmen den
Naraichopass auf 3000 m Höhe, auf dem wir den Rest des Tages reiten. Auf dem Weg entdecken wir ein Dorf, in dem nur noch zwei einzelne Häuser bewohnt sind. Anschließend entlasten wir die Pferde und laufen ca. 1-1,5 Std. bergab zu Fuß. Weiter geht es zum Dorf Dartlo, welches als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet ist.

8.Tag: Ritt durch verschiedene
kleine Dörfer bis ans Ende eines Tales.

9.Tag: Fahrt nach Laliskhuri,
Abendessen bei Einheimischen. Übernachtung in einem Gästehaus.

10.Tag: Fahrt nach Tiflis und nachmittags Zeit zur freien Verfügung z.B. für eine Stadtbesichtigung (u.a. Samebakirche, Narikala-Fort). Ausklang des letzten Abends gemeinsam im Restaurant.

11.Tag: Frühstück, Abreise.

5 Reittage je 6-7 Std.

Tuschetien-Trail 13 Tage
Reiterfahrung: . Sie haben bereits einige Geländeritte absolviert und sind sicher im Bergauf- und Bergabreiten sowie beim Auf- und Absteigen. Sie haben keine Höhenangst, waren bereits in den Bergen und verfügen über eine sehr gute Kondition, da auch einige Passagen (bis zu 2 Std.) zu Fuß absolviert werden. » Erklärungen

1.Tag: Anreise und Transfer zum Hotel.

2.Tag: Fahrt nach Laliskhuri um ca. 10:30 Uhr. Diese
Region ist voll von Sehenswürdigkeiten, so dass wir einen Überblick über das georgische Erbe (Geschichte, Wein, Religion, Landschaften) erhalten. Wir beginnen mit dem Besuch von Shumta (das aus 2 Orten besteht): Wir werden nur den neuen Ort besuchen, der erste heißt "altes Shuamta" versammelt 3 Kirchen, die aus dem 6.-7. Jahrhundert stammen. Das "neue Shuamta" ist eine Kirche und ein Nonnenkloster, das im 16. Jahrhundert gebaut wurde. Die inneren Fresken sind recht gut erhalten. Dann fahren wir nach Telavi, der wichtigsten Stadt in Kachetien. 40- 60 Min zur freien Verfügung. Sehenswert sind der bunte lokale Markt, die Festung des letzten Königs von Kachetien, Erekle II. und die kleinen Gassen. Nach einem kleinen Mittagessen (Picknick) fahren wir nach Tsinandali, ein Dorf, das für sein Weingut welches einst einst dem aristokratischen Dichter, Sprachwissenschaftler und Weinhersteller Alexander Chavchavadze (1786-1846) gehörte. Wir besichtigen das schöne Haus und den Garten aus dem Jahr 1835. Wir beenden unseren Besuch mit der Alaverdi Kathedrale. Diese Kathedrale wurde auf der Grundlage einer heidnischen Anbetung im 6. Jh. errichtet und im 11. Jh. wiederaufgebaut. Diese war die höchste Kathedrale während der Sowjetunionzeit. Die Architektur des Bauwerks ist typisch für die Region. Anschließend fahren wir nach Laliskhuri, einem kleinen Dorf am Fuße der kaukasischen Berge, wo wir von einer Tusch-Familie zum Abendessen und zur Übernachtung empfangen werden.

3.Tag: Nach dem Frühstück Fahrt nach Omalo (ca. 5 Std.) im
Tusheti-Nationalpark auf 2000 m Höhe. Wir fahren über den Abano Pass, der auf 2926 m liegt. Der Pass markiert die Grenze zwischen den Regionen Tuschetien und der Region Kachetien und bietet ein herrliches Panorama über diese Regionen. Wir erreichen Omalo, das Hauptdorf der Tusheti, im Herzen des Tusheti-Nationalparks. Wir fahren weiter zu unserem Ziel Dotchu. Da Gogrulta nicht mit dem Auto zu erreichen ist, treffen wir hier die Pferde. Wir reiten hinauf nach Gogrulta. Während die Packpferde einen anderen, kürzeren Weg nehmen, gewöhnen wir uns an unsere Pferde auf einem längeren und leichten Weg für einen ersten Ritt. Gogrulta liegt auf einem kleinen Gipfel, von dem aus man eine spektakuläre Aussicht hat. Die Unterkunft ist sehr typisch für die Gegend und ist so geblieben, wie sie vorher war. Das bedeutet absolut keinen Komfort aber sehr authentisch.

4.Tag: Abhängig vom Wetter reiten wir entweder zu einigen einsamen Dörfern oder erklimmen einen
Bergpass, von dem aus wir ein atemberaubendes Panorama genießen können. Übernachtung in einem Gästehaus.

5.Tag: Langer ruhiger Reittag auf das „Dach“ der
Tusheti-Region auf ca. 3000m. Übernachtung im Camp.

6.Tag: Den Abstieg beginnen wir heute zu Fuß. Anschließend reiten wir durch
wunderschöne Täler. Übernachtung im Camp.

7.Tag: Über einen Pass auf 900 m Höhe, durch ein
atemberaubendes Tal, sowie entlang eines Flusses mit wilder Landschaft erreichen wir unser Camp.

8. Tag:
Eindrucksvolle Schluchten liegen auf unserem Weg. Es geht über einen weiteren Pass auf 800 m, bis wir unser Camp aufschlagen.

9.Tag: Ein weiterer abwechslungsreicher Tag liegt vor uns. Wir kommen ins Pirikiti-Tal, in dem viele
kleine tuschetische Dörfer zu finden sind. Heute erwarten uns einige anspruchsvolle Etappen auf schmalen Bergpfaden. Übernachtung im Camp.

10.Tag: Ritt zum berühmten
Festungsdorf Dartlo (UNESCO-Weltkulturerbe) und fantastische Aussicht vom Mirgvellapass bis nach Omalo. Übernachtung in einem Gästehaus.

11.Tag: Fahrt nach Laliskhuri, Abendessen bei Einheimischen. Übernachtung in einem Gästehaus.

12.Tag: Fahrt nach Tiflis und nachmittags Zeit zur freien Verfügung, z.B. für eine
Stadtbesichtigung (u.a. Samebakirche, Narikala-Fort), Ausklang des letzten Abends gemeinsam im Restaurant.

13.Tag: Frühstück, Abreise.

8 Reittage (1x 2-3 Std., 7x 6-7 Std.).

Wüste & Klöster-Trail
Reiterfahrung: . Sie haben bereits einige Geländeritte absolviert und sind sicher im Bergauf- und Bergabreiten sowie beim Auf- und Absteigen. Sie haben keine Höhenangst, waren bereits in den Bergen und verfügen über eine sehr gute Kondition, da auch einige Passagen (bis zu 2 Std.) zu Fuß absolviert werden. » Erklärungen

Wir beginnen unseren Trail am Rande der Naturschutzgebietes und des Nationalparks. Diese 6-tägige Tour bietet spektakuläre Landschaften, versteckte Pfade und Klöster aus dem 6. Jahrhundert. Wahrscheinlich treffen wir auf unserem Weg durch das Überwinterungsgebiet einige Hirten sowie Mönche. Wir reiten durch die Wüste und Berge, überqueren riesige Hochebenen und entdecken jeden Tag neue überraschende Landschaften. Wir reiten auf Tush-Pferden, der lokalen Rasse des Kaukasusgebirges und sind meist abseits der touristischen Pfade unterwegs.

1.Tag: Ankunft in Tiflis. Um 18 Uhr Treffen mit den anderen Teilnehmer und kurze Einführung zum bevorstehenden Ritt, anschließend gemeinsames Abendessen.

2.Tag: Um 9 Uhr Fahrt zu den Pferden (ca. 1 Std.). Wir beginnen unseren Ritt in Richtung der Grenze zu Aserbaidschan. Unser Ritt führt uns langsam an
abgelegene Orte mit Landschaften, die aussehen, als befänden wir uns auf einem anderen Planeten. Unser Camp errichten wir in der Nähe eines ehemaligen Stausees.

3.Tag: Nach dem Frühstück reiten wir durch ein
schönes Tal auf einen Bergkamm hinauf, von wo aus wir eine unglaubliche Aussicht über die Landschaft haben. Wir reiten bergab und entdecken einige schöne rötliche Felsenformationen. Später erreichen wir eine verlassene Höhlenstadt. Wir besuchen diese und gehen auf den Bergrücken darüber (zu Fuß). Dann besuchen wir das schöne Kloster Natlismtsemeli mit seiner riesigen, in den Fels gehauenen Kirche aus dem 6. Jahrhundert. Hier schlagen wir unser heutiges Camp auf.

4.Tag: Heute reiten wir zum bekannten
David-Gareja-Kloster. Der Komplex wurde im 6. Jahrhundert von David (St. David Garejeli) gegründet, einem der dreizehn assyrischen Mönchen, die zu der Zeit ins Land kamen. Während unsere Pferde ihre Pause genießen, besichtigen wir das Kloster. Wir reiten durch ein Tal, eingerahmt von erodierten farbigen Bergen. Hier gibt es zahlreiche alte versteckte Städte, von denen wir einige besichtigen. Wir reiten über eine sehr lange und endlose Ebene, die einem ein Gefühl der Unermesslichkeit vermittelt. 5.Tag: Die Landschaft verändert sich unvermittelt und wir kommen plötzlich hinunter in einige wunderschön erodierte Täler. Nachdem wir sie durchquert haben, reiten wir hinauf und bleiben eine lange Zeit auf dem Kamm. Von diesem können wir die schneebedeckten Berge des Großen Kaukasusgebirge und die große Senke der Wüste Vaschlovani bewundern. Auf unserem Ritt besuchen wir verlassene Klöster mit alten Fresken. Am Ende dieses langen Tages erreichen wir die Oase dieses Trails: Wir zelten im Ökosystem des Iori-Flusses, voller Bäume und Vögel.

6.Tag: Wir reiten durch Täler und genießen die schönen Landschaften des Großen Kaukasusgebirges und kommen durch die alte sowjetische Geisterstadt Udabno. Weiter geht es durch ein langes, grünes Tal, welches von beeindruckenden Canyons umrahmt ist.

7.Tag: Unser Ritt führt uns über Hügel, die uns schöne Ausblicke auf die Gombori Bergkette bieten. Wir lassen die letzten beeindruckenden Canyons hinter uns und erreichen die Salzseen. Wir verabschieden uns von unseren Pferden und fahren zurück nach Tiflis.

8.Tag: Abreise, Frühstück.

6 Reittage mit je 6-7 Std.

Reiterferien

Reiterferien

Reiten in Georgien

Reiten in Georgien

 

 

 
Unterkunft, Verpflegung:
Tuschetien-Trail 11 Tage: 2x Doppelzimmer im Hotel in Tiflis, ansonsten einfache Privatunterkünfte bzw. Pensionen.

Tuschetien-Trail 13 Tage: 2x Doppelzimmer im Hotel bzw. Gästehaus in Tiflis, 5x einfache Privatunterkünfte bzw. Pensionen, 5x 2-Pers.-Zelte.

Wüste & Klöster-Trail: 2x Doppelzimmer im Hotel in Tiflis, ansonsten 2-Pers.-Zelte.

Vollpension (ab Frühstück 2.Tag) mit georgischen und kaukasischen Spezialitäten inkl. bestimmter alkoholfreier Getränke während der Reittage.

Klima:
Heiße Sommer (angenehm in den Höhenlagen), im Frühjahr warm, kalte Nächte in den Bergen.
Anreise:
Flug bis Tiflis, kostenloser Sammeltransfer.
Einreise:
Personalausweis (bei Einreise über Drittländer, wie z.B. Türkei, wird weiterhin die Einreise mit dem Reisepass empfohlen, um Wartezeiten zu vermeiden).



 JuniJuliAug.Sep.Okt.
Höchsttemperatur 2731312619
Tiefsttemperatur151919159
Sonnenstunden88887,5
Reiterferien
Gästemeinung:
Tuschetien Trail 13 Tage: „Pferde alle äußerst trittsicher sowie zuverlässig und im allgemeinen sehr ruhig. Ich selbst hatte ein etwas anspruchsvolleres (sprich nicht ganz so ruhiges) Pferd, was ich jedoch als kleine Herausforderung sehr schätzte und zu mir passte. :) Falls dies ein Problem gewesen wäre, hätte ich jedoch jederzeit die Möglichkeit gehabt zu wechseln. Reitprogramm unglaubliches Erlebnis; sehr wild und abgelegen; das Reiten selbst (mit Ausnahme einer einzigen Galoppstrecke) war weniger anspruchsvoll als erwartet; das gesamte Programm (insbesondere die Abgelegenheit und das Naturerlebnis) war mehr als erwartet und hat mich positiv überrascht. Das Reitprogramm mit allem drum und dran war meiner Meinung nach bis ins Detail perfektioniert und hätte besser nicht sein können. Reitfuehrung perfekt, war äußerst zufrieden; man merkt, dass dieser Trail mit viel Herzblut und Begeisterung geplant und durchgeführt wird. Unterkunft wie versprochen äußerst einfach :) Verpflegung den Umständen entsprechend während des Trails sehr einfach und trotzdem lecker. Vor und nach dem eigentlichen Trail stets ein kleines Festmahl. Die Verpflegung hat mich positiv überrascht. Landschaft/Natur sehr wild und abgelegen, äußerst beeindruckende Gegend, mehr als erwartet. Sehr coole Reitgruppe; hätte besser nicht sein können. Die Reise war wirklich ein unglaubliches Erlebnis. Der Katalog-Inhalt beschreibt die Reise ziemlich gut, trotzdem war ich von der Wirklichkeit nochmals positiv überrascht.“ C.F.
„Pferde extrem entspannt und dem Menschen zugewandt, leistungsstark und unglaublich trittsicher. Sehr schöne und liebevoll ausgesuchte Streckenführung, tägliche Dauer mit gut 6 Stunden perfekt, Probeausritt am ersten Tag gut, um sich an Pferde und Gelände zu gewöhnen. Reitführung kennt neben dem Gelände auch Land und Leute sehr gut, genießt hohe Anerkennung bei den Einheimischen, liebevoller Umgang mit den Pferden, vermittelt die eigene Begeisterung sehr gut. Erstklassige Zelte. Verpflegung landestypisch, reichlich und lecker, inklusive Apéro und Nachtisch – für einen Trail fast luxuriös. Atemberaubende Berglandschaft, stimmungsvoll mit alten Wehrtürmen und zerfallenden Dörfern.“ K.K.+M.T.
„Sehr zuverlässige, trittsichere und ausdauernde Pferde. Reitprogramm spannend, über Pässe, durch Flüsse, „Zauberwälder“, steil und abenteuerlich! Reitführung fantastisch. Gästehaus okay, Zelte gut und wasserdicht. Verpflegung prima, einfache Küche, jeder wurde satt und es hat immer geschmeckt. Landschaft überwältigend!“ S.H.
Reiterferien
Leistungen:
Tuschetien-Trail 11 Tage: 11 Tage / 10 Nächte / 5 Reittage, Mehrbettzimmer, Tuschetien-Trail 13 Tage: 13 Tage / 12 Nächte / 8 Reittage, Mehrbettzimmer bzw. Zelt, Wüste & Klöster-Trail: 8 Tage / 7 Nächte / 6 Reittage, Mehrbettzimmer bzw. Zelt, Verpflegung gem. Beschreibung, Sammeltransfer ab/bis Flughafen Tiflis. Nicht enthalten: pers. Reiseversicherungen, sonstige Getränke.
Termine 2024:
Tuschetien Trail 11 Tage
04.06.-14.06.16.06.-26.06.22.09.-02.10.
Tuschetien Trail 13 Tage
01.07.-13.07.19.07.-31.07.02.08.-14.08.
07.09.-19.09.  
Wüste & Klöster-Trail
02.03.-09.03.17.03.-24.03.31.03.-07.04.
14.04.-21.04.05.05.-12.05.13.05.-20.05.
Buchbar: » Erklärungen Termine schwarz = voraussichtl.frei, gelb = kurzfristig bzw. Restplätze, rot = ausgebucht

Preise 2024: pro Person in € ohne Anreise
ProgrammCodePreis 
Tuschetien Trail 11 TageGATT2098Buchen
Tuschetien Trail 13 TageGATL2626Buchen
Wüste & Klöster-TrailGAWT2060Buchen

zuständig: Svenja Niederhofer 040-607669-62
Reiterferien
 
 

Über Reiturlaub mit PFERD & REITER Reiterreisen

Wir von PFERD & REITER sind sämtlichst Reiter, viele haben ein eigenes Pferd. Die Reisen werden von uns auf die unterschiedlichsten Arten getestet und laufend überprüft - also von Reitern für Reiter. Wir möchten einer breiten Schicht von Reitern Urlaubsfreuden im Sattel ermöglichen. Deswegen bieten wir von rustikal unter dem Sternenhimmel bis hin zu königlich im Himmelbett alle Preis- und Komfortarten des Urlaubs auf dem Pferderücken an.

PFERD & REITER
Auf dem Kamp 12
D-22889 Tangstedt